Nachrichtenarchiv des ReLUT

Together with our partners from urban-focused Universities of Applied Sciences across Europe (U!REKA European University), we explored new ways to collaborate on sustainable and inclusive urban development.

Vergangene Woche war unser RADLÄR-Team vor Ort in Bad Soden-Salmünster. Ziel des Treffens war es, gemeinsam mit der Stadt, lokalen Unternehmen und engagierten Bürger*Innen über Potenziale und Hemmnisse der Radlogistik zu diskutieren.

Nach der Präsentation in Lima, Peru auf der Conference on Production Systems and Logistics (CPSL) 2025 im März, ist unser Paper mit dem Titel „The Status Quo and Potential of Cycle Logistics: Technologies, Business Models and Societal Trends“ nun im Tagungsband veröffentlicht!

Autoorientierte junge Menschen wurden 1980 als die „Generation Golf“ bezeichnet. Sehen wir heute eine Generation Bus und Bahn? Mit dieser Frage beschäftigt sich Stefanie Ghazali im Rahmen ihrer Masterarbeit. Die Masterarbeit ist angelehnt an das Forschungsprojekt „MAKoMo“ des...

Das Forschungsprojekt NaTourHuKi hat eine nachhaltige Naherholungs- und Tourismusstrategie für das Kinzig-Auental entwickelt, die sowohl den Bewohner*innen als auch den Besucher*innen zugutekommt.

Letzte Woche war es endlich so weit: Das Team von dem Fraunhofer INT, ReLUT (Frankfurt University of Applied Sciences) und der Hochschule Fulda durfte den ersten Modellregion-Workshop des RADLÄR-Projekts im schönen Hofstetten im Kinzigtal durchführen.

Am 26.02.2025 richtet das ReLUT die Roadshow Radverkehr der Stiftungsprofessuren aus.

Dieses Mal ist das Thema "Mit Vollgas in die Datenkurve: Geodaten für den Radverkehr" mit Fachbeiträgen von Experten.

Am 15. Mai 2025 werden sich wieder Expertinnen und Experten unter der wissenschaftlichen Leitung von Prof. Petra Schäfer mit der Zukunft der Mobilität auseinandersetzen.

Der Start des ReLUT in das Jahr 2025 begann mit einem Besuch der berühmten Jahrestagung des Transportation Research Board (TRB) in Washington DC, USA.

Im Rahmen einer Exkursion des Studiengangs „Urban Agglomerations“ hatten die Studierenden sowie einige Mitglieder des ReLUT die Möglichkeit, einen Einblick in den Verkehrsknotenpunkt zu erhalten.