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Institut für Migrationsstudien und interkulturelle Kommunikation an der Frankfurt University of Applied Sciences (IMiK)

Geschichte und Selbstverständnis

Das Institut für Migrationsstudien und interkulturelle Kommunikation (IMiK) wurde 1999 in Marburg/Lahn gegründet und ist seit Dezember 2001 Institut der Frankfurt University of Applied Sciences. Das IMiK fördert die interdisziplinäre Zusammenarbeit in Lehre und Studium, Forschung und Entwicklung, Weiterbildung sowie den Wissenstransfer. Es hat die Aufgabe, ökonomische, politische, rechtliche, soziale, kulturelle, pädagogische und psychologische Aspekte der Migration und der interkulturellen Kommunikation anwendungsbezogen zu bearbeiten.

Arbeitsfelder und Themenkomplexe

  • Migration und Soziale Arbeit
  • Inklusion – Exklusion: Theorie, Politik, Praxis
  • Interkulturelle Kommunikation – Bildung – Kompetenzen
  • Antidiskriminierung, Gleichstellung und Partizipation ethnischer Minderheiten
  • Fremdenfeindlichkeit, Rassismus, ethnisch-kulturelle Konflikte

Aktuelle Veranstaltungen

Wir laden Sie/Euch herzlich zum dritten Vortrag aus der Reihe »Rassismus und Rassismuskritik« am Institut für Sozialforschung ein, die vom AK Feldforschung am IfS in Kooperation mit dem IMIK/Frankfurt UAS organisiert wird.

»Rassismus. Begriff und Gegenwart eines Widergängers«
Prof. Dr. Manuela Bojadžijev (Humboldt-Universität zu Berlin)
30. November 2023, 18–20 Uhr c. t.

Institut für Sozialforschung, Sitzungsraum 1 (Parterre)

Kontakt

Institut für Migrationsstudien und interkulturelle Kommunikation (IMiK)
Frankfurt University of Applied Sciences
Fachbereich 4 Soziale Arbeit und Gesundheit

Geschäftsführende Direktorin

Prof. Dr.
Irini Siouti
Professur für Qualitativ-Empirische Sozialforschung
Gebäude 10, Raum 429

Stellvertretender Geschäftsführender Direktor

Zentrale WebredaktionID: 4192
letzte Änderung: 29.11.2023