Dabei wurde deutlich, dass die Datengrundlage an einigen Stellen noch nicht ausreichend ist, um den Radverkehr realitätsnah zu modellieren. Es wurde diskutiert, ob die Zunahme des Pedelec-Anteils eine separate Betrachtungsweise von Pedelecs und herkömmlichen Fahrrädern notwendig macht. Es gab Forschungseinblicke aus der Makro- und Mikrosimulation und ein Praxisbeispiel aus München. Die 180 Teilnehmer/-innen brachten sich aktiv in Diskussion ein und zeigten die aktuell hohe Relevanz von Radverkehrsmodellen.
Schauen Sie sich noch einmal die spannenden Impulse von Nicole Reinfeld (Frankfurt UAS), Leonard Arning (Bergische Universität Wuppertal), Yannick Rauch & Martin Bejarano (Hochschule Karlsruhe) sowie Alexander Kulessa (Stadt München) an.