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Feministische Perspektiven auf Elternschaft – Geburt im Fokus

Lesung und Diskussion am gFFZ – Gender- und Frauenforschungszentrum der hessischen Hochschulen an der Frankfurt UAS

Für lange Zeit beschäftigten sich feministische Debatten kaum mit Elternschaft und Familie. Welchen Bedeutungswandel diese Themen in den vergangenen Jahren erfahren haben, stellt die Lesung „Feministische Perspektiven auf Elternschaft – Geburt im Fokus“ am 11. Mai 2022 heraus. Sie nimmt den Startpunkt des Elternwerdens – Schwangerschaft, Geburt und Säuglingsernährung – in den Blick. Ausgerichtet wird die Veranstaltung vom Zentrum für Frauen- und Geschlechterforschung der hessischen Hochschulen (gFFZ), räumlich angesiedelt an der Frankfurt University of Applied Sciences (Frankfurt UAS), in Kooperation mit Dr. Lisa Yashodhara und Alicia Schlender, Herausgeberinnen des Handbuches „Feministische Perspektiven auf Elternschaft“. Die Herausgeberinnen und Autorinnen zu den einschlägigen Stichworten des Handbuches werden hierzu kurze Beiträge vorstellen, um anschließend gemeinsam feministische Perspektiven auf Elternschaft zu diskutieren. Die Veranstaltung richtet sich an alle Interessierten. Die Teilnahme ist kostenfrei. Eine Anmeldung unter https://www.frankfurt-university.de/fokus-geburt ist erforderlich.
Das „Handbuch Feministische Perspektiven auf Elternschaft“ ist im Dezember 2021 beim Verlag Barbara Budrich erschienen. Es versammelt 50 geschlechterkritische Beiträge zum Thema Elternschaft.

„Feministische Perspektiven auf Elternschaft – Geburt im Fokus“
11. Mai 2022 
16:00 Uhr bis 19:30 Uhr 
Online-Format
Anmeldung unter: 
https://www.frankfurt-university.de/fokus-geburt


Es lesen und diskutieren:

Feministische Perspektiven auf Elternschaft
Dr. Lisa Yashodhara, Goethe-Universität Frankfurt am Main
und Alicia Schlender, Humboldt-Universtität zu Berlin

Geburtsvorbereitungskurse
Prof. Dr. Marion Müller, Eberhard Karls Universtität Tübingen

Geburt
Dr. Tina Jung, Justus-Liebig-Universität Gießen

Säuglingsernährung und Stillen
Prof. Dr. Lotte Rose, gffZ/Frankfurt University of Applied Sciences
und Dr. Eva Tolasch, Friedrich-Schiller-Universität Jena

Moderation: Ada von der Decken, freie Journalistin

Angemeldete Personen werden bei Änderungen des Programms rechtzeitig per E-Mail informiert.

 

Zum gFFZ:

Das gFFZ – das Gender- und Frauenforschungszentrum der hessischen Hochschulen – ist eine gemeinsame Einrichtung der Frankfurt University of Applied Sciences, der Technischen Hochschule Mittelhessen, der Hochschulen Darmstadt, Fulda und RheinMain sowie der Evangelischen Hochschule Darmstadt. Das gFFZ hat es sich als Ziel gesetzt, Forschungsvorhaben zur Frauen- und Genderforschung an hessischen Fachhochschulen zu unterstützen, ein Netzwerk der in der Frauen- und Genderforschung tätigen Lehrenden, Studierenden und Mitarbeitenden aufzubauen und zu pflegen sowie den wissenschaftlichen Nachwuchs im Bereich Frauen- und Genderforschung zu fördern. Zudem unterstützt das gFFZ die Hochschulen bei der Umsetzung von Gender Mainstreaming Prozessen und sorgt für eine enge Vernetzung der Frauen- und Genderforschung an den Hochschulen mit Institutionen der Frauen- und Genderforschung im deutschsprachigen Raum, mit anderen Institutionen und mit der beruflichen Praxis.

Weitere Informationen unter: www.gffz.de

 

Kontakt 

Frankfurt University of Applied Sciences
Gender- und Frauenforschungszentrum der hessischen Hochschulen (gFFZ)
Dr. Hanna Haag 
haag.h(at)gffz.remove-this.de

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