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Dieses Programm ist abgelaufen.

Das aktuelle Programm "Chancen bilden – Studienorientierung leicht gemacht" finden Sie nun an dieser Stelle.

Alles, was Sie über das Programm wissen sollten

Das Hochschulprogramm „Chancen bilden- Fit fürs Studium“ fördert sowohl die Studierfähigkeit als auch die Studienorientierung von Schülern und Schülerinnen, die als Erste(r) in ihrer Familie den Schritt an eine Hochschule wagen möchten. Die Teilnehmer und Teilnehmerinnen  werden durch persönliche und fachliche Begleitung im Orientierungs- und Qualifizierungsprozess nachhaltig unterstützt. Diese Begleitung wird – unter fachlicher Anleitung – von studentischen Mentorinnen und Mentoren durchgeführt und bezieht sich auf die letzte schulische Phase vor dem Fachabitur bzw. Abitur und die daran anschließende Studieneingangsphase.

die Zielgruppe der Erstakademiker/-innen mit all ihren Potenzialen. In Bezug auf die Begrifflichkeit „Erstakademiker/-innen“ erfolgt eine Eingrenzung auf „Eltern ohne Hochschulabschluss“. Ergo werden auch Schüler/-innen, deren Geschwister ein Studium absolvieren oder bereits abgeschlossen haben, unserer Zielgruppe zugeordnet.

und durch das Hessische Ministerium für Wissenschaft und Kunst (HMWK) sowie den Europäischen Sozialfonds gefördert bis es schließlich als Hochschulprogramm verstetigt wurde.

sogenannte (potentielle) Erstakademiker/-innen der Weg zu höheren Bildungsabschlüssen – auch bei gleicher Leistungserbringung – verwehrt bleibt. Die Bildungsherkunft nimmt demnach durch alle Phasen des mehrgliedrigen Bildungssystems hindurch eine zentrale Wegweiserfunktion ein; geht es um die Frage: Wie soll es nach der Schule weitergehen?

bildet die Umkehrung des Begriffs „Bildungschancen“ und verweist somit auf den Leitgedanken, Diversität bereits früh zu fördern, um sich dem Ideal der Chancengleichheit anzunähern. Hauptziel ist vor allem die Förderung der Studienorientierung, welches u.a. folgende Unterziele einschließt: Abbau von möglichen Hemmschwellen und Zugangsbarrieren, Mut machen und bestärken, Klärung eigener Motivationen und Stärkung dieser, aber auch: Ausbau der Schnittstelle Schule-Hochschule in Form eines stetigen kooperativen Austauschs.

Kooperation zwischen Schule – Hochschule: Die Partnerschulen des Programms

Kern des Hochschulprogramms ist die Kooperation zwischen Schule und Hochschule. Derzeit arbeiten wir mit acht Partnerschulen zusammen.

Bettinaschule

Ansprechpartnerin:
Frau Hoffmann

Berta Jourdan Schule

Ansprechpartner/-innen:
Frau Abken und Herr Uhlmann

Ernst-Reuter-Schule I

Ansprechpartnerin:
Frau dos Santos

Franz-Böhm Schule

Ansprechpartner:
Herr Nowatzki

Heinrich-Kleyer-Schule

Ansprechpartner:
Herr Wilke

Julius-Leber-Schule

Ansprechpartnerin:
Frau Licht

Max-Beckmann-Schule

Ansprechpartnerin:
Frau Rebic

Theodor-Heuss-Schule

Ansprechpartner:
Herr Ott

Weitere Informationen

Kontakt

Bitte sprechen Sie uns an, wenn Sie sich über das Programm „Chancen bilden – Fit fürs Studium“ näher informieren möchten.

Dipl.-Päd.
Sabrina Müller
Diplompädagogin, Programmkoordinatorin "Chancen bilden"
Gebäude BCN, Raum 829
Birgit WirtzID: 7370
letzte Änderung: 28.03.2024