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Anna Dichtl

Studiengangsreferent*in des Kooperationsstudiengangs  Hebammenwissenschaft (B.Sc.)

Anna Dichtl
Wissenschaftliche Mitarbeiterin, Doktorandin
Gebäude BCN (City Gate), Raum 220

Sprechzeiten

Nur nach Vereinbarung per E-Mail.

Inhaltliche Schwerpunkte

  • Vielfalt in der Geburtshilfe
  • Machtkritische und diskriminierungssensible Geburtshilfe
  • Psychosoziale und politische Rahmenbedingungen von Drogenkonsum insbesondere in sexuellen Kontexten, Gefängnissen und offenen Szenen
  • HIV/HCV und Drogenkonsum
  • Gender und Sucht
  • Qualitative Forschungsmethoden

2013 Abschluss Magistra Soziologie, Nebenfächer Politikwissenschaft, VWL; Goethe-Universität Frankfurt a. M.

2011 Abschluss Interdisziplinäres Studienprogramm „Frauenstudien/Gender Studies“ des Cornelia Goethe Centrums, Goethe Universität Frankfurt a. M.

10/22 – heute
Studiengangsreferent*in im Kooperationsstudiengang Hebammenwissenschaft (B.Sc.)

04/14 – heute
Dozent*in am Fachbereich 4 "Soziale Arbeit und Gesundheit" in den Studiengängen BASA und Hebammenwissenschaft, u.a. "Vielfalt in der Geburtshilfe", "Wissenschaftstheorie" und "Psychosoziale Bezüge der Sozialen Arbeit"

04/14 – 09/22
wissenschaftliche Mitarbeiterin in verschiedenen Forschungsprojekten am Institut für Suchtforschung an der Frankfurt UAS

  • „Social Work and strengthening of NGOs in development cooperation to treat drug addiction” (SOLID) (seit 07/2020 –  09/2022), „Drug use and urban security (DRUSEC)”, Teilprojekt „Evaluation von Maßnahmen zur Schadensminimierung für die zivile Sicherheit im Hinblick auf offene Drogenszenen“ (08/17-07/20), Studiengangskoordinatorin des Masters "Suchttherapie und Sozialmanagement in der Suchthilfe" (12/19 – 03/20), „Neue Psychoaktive Drogen (NPS) und Crystal Meth – Neue Herausforderungen für Präventions-, Beratungs- und Behandlungsangebote in der Suchthilfe“ (11/16 – 10/19), „Joint Action on HIV and Co-infection, Prevention and Harm Reduction (HA-REACT)”; WP 6: „Harm reduction and continuity of care in prisons”(01/17-12/17),  „Der Gebrauch elektronischer Dampferzeugnisse unter Jugendlichen und jungen Erwachsenen“  (05/15-09/16), „Organisierte Kriminalität zwischen virtuellem und realem Drogenhandel“ (11/2014-12/2016), „Drogennotfallprophylaxe mit Naloxon“ (04/14 – 03/15),  Mitarbeit bei „Evaluation der Nutzungsprofile der Drogenkonsumraumnutzer und –nutzerinnen im Land Berlin“ und „Clubdrug-Studie“

Aktuell:

  • Associate Editor bei der Zeitschrift für Hebammenwissenschaft (ZHWi)
  • Begleitung von Personen in der Kinderwunschphase, Schwangerschaft, unter Geburt und im Wochenbett als Doula
  • Durchführung von Geburts- und Wochenbettvorbereitungskursen für Queers in Zusammenarbeit mit LIBS - Lesben Informations- und Beratungsstelle e.V. und Hebamme Sarah Kemkes

Frühere:

  • Wissenschaftliche Begleitung der Implementierung des niedrigschwelligen Test- und Beratungsangebots zu HIV und Hepatitis für drogenkonsumierende Personen „HIV? Hepatitis? Das CHECK ich!“ für die Bundeszentrale für Gesundheitliche Aufklärung (BZgA) in Kooperation mit der Deutschen AIDS-Hilfe (DAH) und dem Robert Koch-Institut (RKI)
  • Dokumentation des Workshops zum European MSM Internet Survey (EMIS) für die Bundeszentrale für Gesundheitliche Aufklärung (BZgA)
  • Inhaltliche Unterstützung des DRUCK 2.0 Vorbereitungstreffens für das Robert-Koch Institut
  • Projektkoordination QUADROS-Projekt „Qualitätsentwicklung in der Beratung und Prävention im Kontext von Drogen und Sexualität bei schwulen Männern“ für die Deutsche Aidshilfe e.V.
  • Projektkoordination SIMDIS „Entwicklung und Implementierung von Schulungsmodulen zu Interventionen bei MSM, die Drogen in einem sexuellen Setting konsumieren“ für die Deutsche Aidshilfe e.V.
  • Erstellung eines Curriculums zu Kurzinterventionen für MSM, die Drogen in einem sexuellen Setting konsumieren für die Deutsche Aidshilfe e.V.
  • Organisation und Durchführung der zweiteiligen Beraterschulung „Prävention und Beratung von schwulen und bisexuellen Männern im Kontext von Sexualität und Drogenkonsum“ für die Deutsche Aidshilfe e.V.
  • Erstellung einer wissenschaftlichen Expertise zum Thema „HIV-Spätdiagnosen“ für die Deutsche AIDS-Hilfe e.V.
  • Durchführung von Workshops zu den Themen „Naloxon“ (Deutsche Aidshilfe e.V.) und „MSM und Substanzkonsum“ (Aidshilfe Köln)

Deutsche Gesellschaft für Hebammenwissenschaft (DGHWi)

Mother Hood e.V.

Deutsche Gesellschaft für Soziale Arbeit in der Suchthilfe und Suchtprävention (DG-SAS)

Akzept e.V. Bundesverband für akzeptierende Drogenarbeit und humane Drogenpolitik

Dichtl, A.; Stöver, H., Dettmer, K. (Hrsg.) (2018): Leben retten mit Naloxon: Erfahrungen aus Deutschland, Europa und den USA. Fachhochschulverlag. Frankfurt am Main.

Stöver, H., Dichtl, A., Graf, N. (2017): Crystal Meth – Prävention, Beratung und Behandlung. Fachhochschulverlag. Frankfurt am Main.

Dichtl, A.; Stöver, H.(Hrsg.) (2015): Naloxon – Überlebenshilfe im Drogennotfall. Fachhochschulverlag. Frankfurt am Main.

Ruokonen-Engler, M.-K.; Pohl, L.; Dichtl, A.; Lütgens, J. & Schommer, D. (2015): Turmgeschichten: Raumerfahrung und - aneignung im AfE-Turm, Westfälisches Dampfboot.

Germes, M.; Scavo, R.; Klaus, L.; Dichtl, A. (2023): Blanks in the maps. On the relationship between researchers, participants and their map. In: Narcotic Cities. Counter Cartographies of Drugs and Space. JOVIS. Berlin.

Jamin, D.; Dichtl, A. (2020): Um- und Ausstiegsprogramme im Kontext des betrieblichen Gesundheitsmanagements. In Stöver, H. (Hrsg.; 2020):  E-Zigarette/Tabakerhitzer: Was wir wissen müssen. Fachhochschulverlag. Frankfurt am Main.

WerseB.; Dichtl, A. (2019): E-Zigaretten: (k)eine „Einstiegsdroge“ ins Tabakrauchen? In: Stöver, H. (2019): E-Zigaretten. Fachhochschulverlag. Frankfurt am Main.

Deimel, D.; Dichtl, A.; Graf, N. (2017): Methamphetaminkonsum von Männern, die Sex mit Männern haben, in sexuellen Settings. In: Stöver, H., Dichtl, A., Graf, N. (2017): Crystal Meth – Prävention, Beratung und Behandlung. Fachhochschulverlag. Frankfurt am Main.

Graf, N.; Müller, D.; Dichtl, A.; Stöver, H.; Werse, B. (2016): Der Konsum von elektronischen Dampferzeugnissen (eDe) unter Jugendlichen und jungen Erwachsenen: ein Forschungsüberblick. In: Stöver, H. (2016): Die E-Zigarette. Geschichte-Gebrauch-Kontroversen. Fachhochschulverlag. Frankfurt am Main.

Dichtl, A.; Jamin, D.; Stöver, H.; Grabski, M. (2024): Eliminierung von HCV in Haft - Behandlung und Barrieren auf dem Weg zu Eliminierungszielen der UN. Bundesgesundheitsblatt (67): 36–44.

Stöver, H.; Dichtl, A.; Schäffer, D.; Grabski, M. (2023): HIV / HCV among drug users and people living in prisons in Germany 2022: WHO elimination targets as reflected in practice. Harm Reduction Journal. Apr 13;20(1):50.

Dichtl, A.; Stöver, H.; Schäffer, D. (2022): HIV/HCV unter Drogengebrauchenden in Deutschland 2021: Die Eliminierungsziele im Spiegel der Praxis. In: Gesundheitswesen 85(08/09): 712-717.

Stöver, H.; Deimel, D.; Dichtl, A. (2021): Der Prozess der Kriminalisierung und Inhaftierung drogenkonsumierender Menschen in Deutschland. Implikationen für eine gesundheitsbezogene Rehabilitation und Resozialisierung. In: RPsych 7. Jg. 3/2021; DOI: 10.5771/2365-1083-2021-4-489.

Lazarus, J.;  Safreed-Harmon, K.; Hetherington, K.;  Bromberg, D.; Ocampo, D.;  Graf, N.;  Dichtl, A.; Stöver, H.; Wolff, H. (2018): Health Outcomes for Clients of Needle and Syringe Programs in Prisons. In: Epidemiologic Reviews (40): 96–104, doi.org/10.1093/epirev/mxx019.

Graf, N.; Dichtl, A.; Deimel, D.; Sander, D.; Stöver, H. (2018): Chemsex among MSM in Germany: Motives, Consequences and the Response of the Support System. In: Sexual Health 15(2): 151-156, doi.org/10.1071/SH17142.

Werse, B.; Müller, D.; Stöver, H., Dichtl, A.; Graf, N. (2017): Der Konsum von elektronischen Dampferzeugnissen unter Jugendlichen -  Konsummuster in einer repräsentativen Stichprobe aus Frankfurt/Main. In: Suchttherapie 18 (03): 134-139.

Deimel, D., Stöver, H., Hößelbarth, S., Dichtl, A., Graf, N., Gebhardt, V. (2016):

Drug Use and Health Behaviour Among German Men Who Have Sex With Men. Results of a Qualitative, Multi-Centre Study. In: Harm Reduction Journal 13(36). rdcu.be/APza

Dichtl, A., Stöver, H.; Dettmer, K. (2016): „Naloxon kann Leben retten!“ – Take-Home-Naloxon-Programme als Prophylaxe tödlicher Drogennotfälle. In: Suchttherapie 17(03), Thieme.

Dichtl, A.; Stöver, H.; Schäffer, D. (2021): Noch 9 Jahre – eine Zwischenbilanz in Bezug auf die Erreichung der WHO-Eliminierungsziele (HIV, HCV) in Deutschland. In: 8. Alternativer Drogen- und Suchtbericht, Pabst.

Klaus, L.; Germes, M.; Guarascio, F.; Jamin, D.; Dichtl, A. (2020): Partizipatives Mapping: ein Workshop zur Beteiligung von Drogenkonsument_innen an Prozessen der Stadtplanung. In: 7. Alternativer Drogen- und Suchtbericht, Pabst.

Klaus, L.; Jamin, D.; Dichtl, A. (2019): Zum Umgang mit Drogenszenen im öffentlichen Raum. In: 6. Alternativer Drogen- und Suchtbericht, Pabst.

Werse, B.; Dichtl, A. (2019): E-Zigaretten: (k)eine „Einstiegsdroge“ ins Tabakrauchen? In: 6. Alternativer Drogen- und Suchtbericht, Pabst.

Dichtl, A.; Graf, N.; Stöver, H. (2018): Charakteristika und Strukturen von Konsum und Handel mit Opiaten in Haft. In: Rausch - Wiener Zeitschrift für Suchttherapie (2017-4).

Neubacher, F.; Meier, J.; Bögelein, N.; Werse, B.; Kamphausen, G.; Egger, D.; Stöver, H.; Graf, N.; Dichtl, A.; Behr, R.; Steckhan, S. (2017): Handlungsempfehlungen des Forschungsverbundes „Drogen und Organisierte Kriminalität“ (DROK). In: NK Neue Kriminalpolitik, Jahrgang 29 (2017), Heft 2: 113-122.

Werse, B.; Egger, D.; Kamphausen, G.; Neubacher, F.; Meier, J.; Bögelein, N.; Stöver, H.; Graf, N.; Dichtl, A.; Behr, R.; Steckhan, S. (2017): Handlungsempfehlungen für Drogenarbeit, Prävention und Drogenpolitik. In: Suchttherapie 18 (2017), Heft 3: 116–117.

Dichtl, A., Graf, N., Sander, D. (2017): Chemsex. Unterstützungssystem für drogenkonsumierende MSM. In: Connexi  5-2017.

Dichtl, A., Graf, N., Sander, D. (2017): Drogengebrauch von Männern, die Sex mit Männern haben (MSM), in sexuellen Kontexten: Erfahrungen aus dem QUADROS-Projekt. In: Rausch Rausch - Wiener Zeitschrift für Suchttherapie (2016-4/2017-1).

Dichtl, A.; Dettmer, K. (2015): Der Einsatz von Naloxon durch geschulte Laien – Prophylaxe opioidbedingter Todesfälle durch die flächendeckende Implementierung von Take-Home Programmen. In: 2. Alternativer Drogen- und Suchtbericht, Pabst.

Dichtl, A.; Stöver, H.; Bretländer, B. (2014):  Analyse der Drogennotfallprophylaxe mit der Vergabe von Naloxon bei Opiatabhängigen (DroNoPro). In: Suchtmed 16 (3).

Dichtl, A.; Stöver, H. (2014): Naloxon kann Leben retten. Drogentod ist kein unabänderliches Schicksal. In: praxiswissen psychosozial.

Steckhan, S.; Werse, B.; Prepeliczay, S.; Klaus, L.; Padberg, C.; Germes, M.; Auwärter, V.; Kamphausen, G.; Zielinski, A.; Jamin, D.; Dichtl, A.; Wandt, J.; von der Burg, L.; Stöver, H.; Schmidt-Semisch; H. (2020): Handlungsempfehlungen des Forschungsverbunds DRUSEC (Drugs and Urban Security) für Städte mit offenen Drogenszenen und Drogenkonsumräumen.

Dichtl, A.; Jamin, D.; Klaus, L.; Padberg, C.; Zielinski, A. (2020): Workshopbericht „Partizipatives Mapping“ in Frankfurt: „Was ist unser ideales Viertel?“ Sichtweisen von Drogenkonsumierenden im Frankfurter Bahnhofsviertel. Centre for Drug Research/ Institut für Suchtforschung, Frankfurt.

Gerlich, M.; Dichtl, A.; Graf, N. (2020): Abschlussbericht zum Projekt »HIV? Hepatitis? Das CHECK ich!« Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, Köln.

Graf, N.; Dichtl, A.; Gerlich, Miriam (2019): Zwischenbericht zum Projekt: „HIV? Hepatitis? Das CHECK ich!“. Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, Köln.

Dichtl, A.; Steffen, G.; Zimmermann, R. (2019): Dokumentation DRUCK 2.0 Vorbereitungstreffen - Drogen und chronische Infektionskrankheiten. 30. – 31. Oktober 2018, Berlin, DOI: 10.17886/rkipubl-2019-003. Robert Koch-Institut, Berlin.

Graf, N.; Dichtl, A.; Sander, D. (2018): Curriculum zu Kurzinterventionen für Männer, die Sex mit Männern haben, und Drogen in sexuellen Settings konsumieren.  Deutsche AIDS-Hilfe, Berlin.

Dichtl, A.; Graf, N.; Sander, D. (2016): QUADROS. Modellprojekt „Qualitätsentwicklung in der Beratung und Prävention im Kontext von Drogen und Sexualität bei schwulen Männern“. Deutsche AIDS-Hilfe, Berlin.

Dichtl, A.; Klaus, L. (2022): Gewalt in der Geburtshilfe. Fachtreffen des Landesverbands der Hessischen Hebammen e.V., 02.11.2022, online.

Dichtl, A.; Klaus, L. (2022): Gewalt in der Geburtshilfe. Mitgliedertreffen der Arbeitsgemeinschaft Sozialdemokratischer Frauen, 01.11.2022, online.

Dichtl, A.; Jamin, D. (2022): Soziale Arbeit und Stärkung von NGOs in der Entwicklungszusammenarbeit zur Behandlung einer Drogenabhängigkeit- Das SOLID-Projekt. Forschungsnachmittag Frankfurt University of Applied Sciences, 24.02.2022, online.

Dichtl, A.; Klaus, L. (2022): Gewalt in der Geburtshilfe. Landesfrauenrat Hessen, 18.02.2022, online.

Dichtl, A. (2022): Establishing trust in HIV/HCV research among people who inject drugs. Journal Club, SOLID Exceed Project, 17.02.2022, online.

Dichtl, A.; Zimmermann, R.; Graf, N.; Dettmer, K.; Schäffer, D.; Gerlich, M. (2021): „HIV? Hepatitis? Das CHECK ich!“ – Förderliche und hinderliche Faktoren für die Überleitung in Behandlung. Ergebnisse eines niedrigschwelligen Beratungs- und Testangebots für Drogen gebrauchende Menschen. Deutscher Suchtkongress, virtuell.

Dichtl, A.; Jamin, D.; Martens, J. (2021): Offene Drogenszenen und Drogenkonsumräume aus der Sicht von Drogenkonsumierenden. 25. Suchttherapietage, 10.-12.05.2021, virtuell.

Dichtl, A.; Jamin, D.; Martens, J. (2021): Offene Drogenszenen und Drogenkonsumräume aus der Sicht von Drogenkonsumierenden. 42. fdr+sucht+kongress ,,Update Konsum- Upgrade Hilfe“, 03. Mai 2021, virtuell.

Gerlich, M.; Schäffer, D.; Zimmermann, R.; Dettmer, K.; Dichtl, A.; Graf, N.; Winkelmann, C. (2020): HIV? Hepatitis? Das CHECK ich! Niedrigschwelliges Beratungs- und Testangebot zu HIV und Hepatitis für Drogen gebrauchende Menschen. Arbeitsgemeinschaft AIDS-Prävention NRW, 19.11.2020

Dichtl, A.; Graf, N. (2020): HIV? Hepatitis? Das CHECK ich! Ergebnisse der Projektevaluation von Januar 2018 bis Dezember 2019. Abschlusstreffen „Das CHECK ich!“-Projekt. Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, Köln, 04.03.2020.

Jamin, D.; Dichtl, A. (2020): „E-Zigaretten als Einstieg für Jugendliche ins Tabakrauchen?“. Vortrag beim 1. Karlsruher Präventionsgespräch, 25.02.2020, Karlsruhe.

Dichtl, A.; Werse, B. (2019): Was ist dran an der Gateway-Hypothese? Der Konsum von elektronischen Dampferzeugnissen unter Jugendlichen. Fachtag „E-Zigaretten und ihre Bedeutung für Rauchentwöhnung/-reduktion und Public Health“
10. Oktober 2019, Frankfurt.

Jamin, D.; Dichtl, A.; Stöver, H. (2019): E-zigarette und
Rauchstopp?! Safety and Security Day, Frankfurt University of Applied Sciences, 09. Oktober 2019, Frankfurt.

Klaus, L.; Dichtl, A. (2019): „Just between the cars, kneel down, boil it up, get ready…“. Lived spaces of drug users in cities with and without drug consumption rooms. ESSD Annual Conference, 26 – 28 September 2019, Riga.

Dichtl, A.; Jamin, D. (2019): Offene Szenen in Städten mit Drogenkonsumraum. Beispiel Frankfurt am Main. Deutscher Suchtkongress, 18.09.2019, Mainz.

Deimel, D.; Schecke, H.; Köhler, T.; Sander, D.; Dyba, J.; Dichtl, A. (2019): Substanzkonsum bei Männern, die Sex mit Männern haben. Deutscher Suchtkongress, 16.09.2019, Mainz.

Deimel D., Schecke H., Köhler T., Sander D., Oswald F., Dichtl A. (2019):Lust, Rausch und Wohlbefinden von MSM: Erste Ergebnisse des German Chemsex survey. Deutsch-Österreichischer AIDS-Kongress. 13.-15. Juni 2019, Hamburg.

Dichtl, A.; Graf, N. (2019): HIV? Hepatitis? Das CHECK ich! Ergebnisse der Zwischenevaluation von Januar bis Dezember 2018. Zwischentreffen Das CHECK ich!“-Projekt. Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, Köln, 03.05.2019.

Dichtl, A. (2018): Ergebnisse der Vorabbefragung zur Umsetzung der Empfehlungen zur Druckstudie. DRUCK 2.0-Vorbereitungstreffen. 30.-31.10.2018, Berlin.

Stöver, H.; Dichtl, A.; Graf, N.; Bögelein, N. (2018):  Umgang und Handel mit Opiaten in Haft: Resultate aus Interviews mit Inhaftierten und Expert*innen. Deutscher Suchtkongress 2018, 17.-19.9.2018, Hamburg.

Gerlich, M.; Schäffer, D.; Zimmermann, R.; Dettmer, K.; Dichtl, A.; Graf, N.; Winkelmann, C. (2018): „HIV? Hepatitis? Das CHECK ich!“ Niedrigschwelliges Beratungs- und Testangebot für drogenkonsumierende Personen. 19. Interdisziplinärer Kongress für Suchtmedizin 05. - 07. Juli 2018, München.

Graf, N.; Dichtl, A. (2018): Chemsex in Deutschland –Perspektiven drogenkonsumierender MSM in sexuellen Kontexten und Anforderungen an die Praxis. 40. fdr+sucht+kongress. 16.05.2018, Berlin.

Gerlich, M.; Schäffer, D.; Zimmermann, R.; Dettmer, K.; Dichtl, A.; Graf, N.; Winkelmann, C. (2018): „HIV? Hepatitis? Das CHECK ich!“ Niedrigschwelliges Beratungs- und Testangebot zu HIV und HCV für drogenkonsumierende Personen. AIDS und Hepatitistage 2018, 24. März 2018, Berlin.

Dichtl, A.; Graf, N. (2018): Chemsex: Ein Curriculum für Kurzinterventionen. AIDS und Hepatitistage 2018, 24.03.2018, Berlin.

Deimel, D.; Stöver, H. Dichtl, A.; Hößelbarth, S.;  Graf, N.; (2017): Chemsex, Syndemie‐Produktion und Minderheitenstress: Aktuelle Befunde zum Drogenkonsum bei Männern, die Sex mit Männern haben. Deutscher Suchtkongress 2017, 19.09.2017, Lübeck.

Dichtl, A.; Graf, N. (2017): Chemsex – Substanzkonsum und Sexualität bei Männern, die Sex mit Männern haben. Forschungsnachmittag 2017, Frankfurt University of Applied Sciences, 06.07.2016

Dichtl, A.; Graf, N.; Sander, D. (2017): Chemsex: Aspekte eines ganzheitlichen Unterstützungssystems für drogengebrauchende MSM. Deutsch-Österreichischer Aids-Kongress 2017. 14. – 17. Juni 2017, Salzburg.

Dichtl, A.; Graf, N. (2017): Chemsex in Deutschland – Perspektiven drogenkonsumierender MSM in sexuellen Kontexten und Anforderungen an die Praxis. Symposium Drogenforschung, 15./16. Mai 2017, Berlin.

Dichtl, A., Graf, N. (2016): QUADROS-Projekt. Qualitätsentwicklung in der Beratung und Prävention im Kontext von Drogen und Sexualität bei MSM. NIGHTS 2016  – STADT NACH ACHT Konferenz. Berlin, 24.11.2016.

Meier, J.; Bögelein, N.; Graf, N.; Dichtl, A. (2016): Strukturen des Drogenhandels in Justizvollzugsanstalten: Der Handel mit Cannabis und Opiaten in Justizvollzugsanstalten. Abschlusstagung „Abschlusstagung „Organisierte Kriminalität zwischen virtuellem und realem Drogenhandel“, Frankfurt am Main, 22.11.2016.

Meier, J.; Bögelein, N.; Graf, N.; Dichtl, A. (2016): Sichtweisen der ExpertInnen auf materielle Handelsstrukturen. Abschlusstagung „Abschlusstagung „Organisierte Kriminalität zwischen virtuellem und realem Drogenhandel“, Frankfurt am Main, 22.11.2016.

Sander, D.; Dichtl, A. (2016): QUADROS-Modellprojekt. Qualitätsentwicklung in der Beratung und Prävention im Kontext von Drogen und Sexualität bei schwulen Männern. Expert*innengespräch zu Chemsex. Bundesministerium für Gesundheit. Berlin, November 2016.

Dichtl, A.; Graf, N. (2016): HIV- Spätdiagnose. Ergebnisse einer Literaturanalyse im Auftrag der DAH. Fachtagung Spätdiagnosen der DAH, Köln, 04.11.2016.

Müller, D.; Dichtl, A. (2016): Der Konsum von elektronischen Dampferzeugnissen (eDe) unter Jugendlichen. Fachtagung „E-Zigaretten: Fluch oder Segen?“. Frankfurt am Main, 19. 10.2016.

Graf, N.; Dichtl, A.; Sander, D. (2016): Chemsex across Germany: Motivations and impacts. Global Addiction Conference 2016. Venedig, 02.10.2016.

Dichtl, A.; Graf, N.; Stöver, H.; Hößelbarth, S.; Deimel, D., Gebhardt, V. (2016): Drug consumption and health behavior among men who have sex with men in Germany. Results from a multicenter qualitative study. 27th ESSD Annual Conference. Frankfurt am Main, 23.09.2016.

Stöver, H.; Graf, N.; Dichtl, A. (2016): E-Zigaretten unter Jugendlichen - Wie steht es um die Gateway-Hypothese? Deutscher Suchtkongress 2016. Berlin, 05.-07.09.2016.

Dichtl, A.; Graf, N.; Deimel, D.; Hößelbarth, S.; Stöver, H. (2016): Drogenkonsum und Gesundheitsverhalten von Männern, die Sex mit Männern haben in Deutschland. Ergebnisse einer qualitativen multizentrischen Untersuchung. Deutscher STI-Kongress. Berlin, 08.07.2016.

Dichtl, A.; Graf, N. (2016): Chemsex across Germany. What’s known and what’s not?. European Chemsex Forum, London, 07.04.2016.

Dichtl, A.; Graf, N. (2015): Marginalisierung durch Recht - Über die Drogenhandelsstruktur in Gefängnissen und Verzahnungen von Rechts- und Strafsystem, Frankfurt am Main, Café KOZ, 18.11.2015.

Dichtl, A.; Stöver, H. (2015): Vergabe von Naloxon an geschulte medizinische Laien als Prophylaxe tödlicher Drogennotfälle – ein Leitfaden als Implementierungshilfe, 24. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Suchtmedizin, Berlin, 07.11.2015.

Dichtl, A.; Stöver, H. (2015): Naloxonabgabe an medizinische Laien als Prophylaxe tödlicher opiatbedingter Drogennotfälle, Deutscher Suchtkongress Hamburg, 18.09.2015.

Stöver, H.; Dichtl, A. (2015): Bevormundung oder Befähigung in der Drogennotfallprophylaxe  ‐ mit Naloxonvergabe, Smoke ‐IT!. 4.Studientage „KomplexeSuchtarbeit“, Graz, 24.03.2015.

Dichtl, A.; Stöver, H. (2014): Analyse der Drogennotfallprophylaxe mit der Vergabe von Naloxon bei Opiatabhängigen (DroNoPro). 23. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Suchtmedizin, Berlin, 08.11.2014.

Stöver, H.; Dichtl, A. (2014): Naloxon: Internationaler Überblick zum Stand der Wissenschaft und zu Projekten der Naloxonvergabe, Fachtag „Naloxon rettet Menschenleben“, Fachhochschule Köln, 16.07.2014.

Werse, B.; Steckhan, S.; Prepeliczay, S.; Klaus, L.; Padberg, C.; Germes, M.; Auwärter, V.; Kamphausen, G.; Dichtl, A. ; Jamin, D.; Wandt, J.; von der Burg, L.; Stöver, H.; Schmidt-Semisch, H. (2022): Handlungsempfehlungen für den Umgang mit Risiken des Alkohol- und anderen Drogenkonsums in der Öffentlichkeit. BMBF-Innovationsforum "Zivile Sicherheit" 2022. 03-04. Mail 2022, Berlin.

Dichtl, A.; Zimmermann, R.; Graf, N.; Dettmer, K.; Schäffer, D.; Gerlich, M. (2021): HIV? Hepatitis? Das CHECK ich!“ – Förderliche und hinderliche Faktoren für die Überleitung in Behandlung. Ergebnisse eines niedrigschwelligen Beratungs- und Testangebots für Drogen gebrauchende Menschen. 10. Deutsch-Österreichischer AIDS-Kongress, 25. - 27. März 2021, virtuell.

Klaus, L.; Dichtl, A.; Jamin, D.; Werse, B.; Prepeliczay, S.; Steckhan, S.; Wandt, J.; Stöver, H. und Kamphausen, G. (2019): Forschungsverbund DRUSEC (Drugs and Urban Security). Risiken des Umgangs mit Drogen im öffentlichen Raum - Beispiele bisheriger Ergebnisse. 20. Interdisziplinärer Kongress für Suchtmedizin. 04. – 06- Juli 2019, München.

Klaus, L.; Dichtl, A.; Jamin, D.; Werse, B.; Prepeliczay, S.; Steckhan, S.; Wandt, J.; Stöver, H. und Kamphausen, G. (2019): Forschungsverbund DRUSEC (Drugs and Urban Security). Risiken des Umgangs mit Drogen im öffentlichen Raum - Beispiele bisheriger Ergebnisse. SiFo Fachdialog Sicherheitsforschung, 27. und 28. Juni 2019, Berlin.

Stöver, H.; Dichtl, A.; Jamin, D.; Padberg, C. (2018): Umgang mit Drogen in der Öffentlichkeit –Herausforderung für die Sicherheit in Städten. 19. Interdisziplinärer Kongress für Suchtmedizin 05.-07.07.2018, München.

Deimel, D.; Stöver, H., Dichtl, A.; Graf, N.; Hößelbarth, S. (2017): Syndemic production in the field of chemsex among men who have sex with men in Germany - results from a qualitative, multi-center study. XVII WPA World Congress of Psychiatry. Berlin, 08.-12.10.2017.

Müller, D.; Graf, N.; Dichtl, A.; Stöver, H.; Werse, B. (2016): Der Konsum von elektronischen Dampferzeugnissen (eDe) unter Jugendlichen. 25. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Suchtmedizin. Berlin, 04.-06.11.2016.

Müller, D.; Graf, N.; Dichtl, A. (2016): The use of electronic cigarettes and electronic hookahs among German adolescents. Global Addiction Conference 2016. Venedig, 02.-04.10.2016.

Dichtl, A.; Graf, N.; Sander, D. (2016): Qualitätsentwicklung in der Beratung und Prävention im Kontext von Drogen und Sexualität bei schwulen Männern (QUADROS). Deutscher STI-Kongress. Berlin, 06.-09.07.2016.

Graf, N.; Dichtl, A.; Hößelbarth, S.; Deimel, D.; Stöver, H. (2016): Die Clubdrug Studie -Drogenkonsum und Gesundheitsverhalten von Männern, die Sex mit Männern haben. Deutscher STI-Kongress. Berlin, 06.-09.07.2016.

Werse, B.; Bögelein, N.; Stöver, H.; Behr, R.; Tzanetakis, M.; Kamphausen, G.; Egger, D.; Neubacher, F.; Meier, J.; Dichtl, A.; Graf,  N.; Steckhan, S.; Kreissl, R (2016): Drogenhandel und Organisierte Kriminalität (OK). BMBF-Innovationsforum. Berlin, 12.-13.04.2016.

Deimel, D.; Stöver, H.; Hößelbarth, S.; Dichtl, A.; Graf, N. (2016): Between chemsex and club drugs: drug use and health behavior among MSM in Germany. Results of a qualitative study. European Chemsex Forum, London, 06.-08.04.2016

Dichtl, A.; Graf, N.; Stöver, H. (2016): Kontexte und Konsequenzen von Heroin-/Opiathandel in Haft. Erste Forschungsergebnisse. Europäische Konferenz zur Gesundheitsförderung in Haft. Basel, 21.-22.01.2016.

Dichtl, A.; Stöver, H.; Bretländer, B. (2014): Analyse der Drogennotfallprophylaxe mit der Vergabe von Naloxon bei Opiatabhängigen (DroNoPro). 15. Interdisziplinärer Kongress für Suchtmedizin, München, 04.07.2014.

Dichtl, A. (2024): Interview zum Thema Queersensible Geburtsvorbereitung, Hessischer Rundfunk, 03.02.2024.

Dichtl, A. (2024): Teilnahme an Podiumsdiskussion zum Thema „Queere Geburt – Perspektiven für eine heteronormativitätskritische Geburtshilfe“. Gender- und Frauenforschungszentrum der hessischen Hochschulen (gFFZ) gemeinsam mit dem Cornelia-Goethe-Zentrum der Goethe-Universität Frankfurt (CGC).

Dichtl, A. (2022):Teilnahme an Podiumsdiskussion zum Thema "Zukunftsprogramm Geburts- und Hebammenhilfe in Hessen". Landestagung des Landesverbands der Hessischen Hebammen e.V., 07.12.2022.

Dichtl, A. (2022): Queerer Kinderwunsch, Schwangerschaft und Geburt. Teach Love.

Dichtl, A. (2016): Substanzkonsum und Präventionsverhalten bei MSM. Esanum. 08.07.2016

seit 2023: Associate Editor bei der Zeitschrift für Hebammenwissenschaft (ZHWi)

2015-2017: 2.-4. Alternativer Drogen- und Suchtbericht. Herausgegeben von akzept e.V. Bundesverband, Deutsche AIDS-Hilfe, JES Bundesverband. Pabst.

Leitfaden „Leben retten mit Naloxon – Ein Leitfaden zur Implementierung der Naloxonvergabe an geschulte Laien zur Überlebenshilfe bei Opiatüberdosierungen“. Herausgegeben vom Arbeitskreis Naloxon unter Leitung von Akzept e.V., 2015.

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letzte Änderung: 16.04.2024