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Hochhäuser in Frankfurt und Europa

Save the date: FFin-Kongress am 17. November 2025 blickt auf neue und alte Riesen unserer Städte

Die Zukunft des Hochhausbaus ist zentrales Thema beim Kongress des Frankfurter Forschungsinstituts für Architektur • Bauingenieurwesen • Geomatik (FFin) am 17. November 2025 an der Frankfurt University of Applied Sciences (Frankfurt UAS). Der Kongress stellt – ausgehend von dem 2024 in Frankfurt am Main aufgestellten Hochhausentwicklungsplan – die Herausforderungen und Chancen für Hochhäuser in Frankfurt und Europa ins Zentrum.

Forschende, Expert*innen aus der Praxis und europäische Hochschulpartner stellen sich der Frage, welche Transformationspotenziale Bestandshochhäuser bieten. Sie erörtern, wie hybride, nutzungsgemischte Hochhäuser gestaltet werden können und beleuchten ihre Rolle für die nachhaltige Stadtentwicklung.

Vorträge zu rechtlichen und regulatorischen Rahmenbedingungen, neuen technischen Anforderungen an Fassaden, Statik und Infrastruktur sowie aktuellen Konzepten zur Nutzung und Aufstockung von Bestandsgebäuden blicken aus unterschiedlichen Disziplinen heraus auf die neuen und alten Riesen unserer Städte.

Für die Teilnahme ist eine Anmeldung bis zum 9. November 2025 unter dem Link https://www.frankfurt-university.de/index.php?id=15227 erforderlich. Der Kongressbeitrag beträgt 40 Euro, für Studierende ist die Teilnahme kostenfrei.

Die Tagung wird von der Architekten- und Stadtplanerkammer Hessen mit 4 Fortbildungspunkten/Unterrichtseinheiten anerkannt.

Termin: Montag, 17. November 2025, 14:00 bis 18:00 Uhr

Ort: Frankfurt University of Applied Sciences, Nibelungenplatz 1, 60318 Frankfurt, Gebäude 4, Raum 110

 

Programm FFin-Kongress 2025 - Hochhäuser in Frankfurt und Europa

Begrüßung
Prof. Dr. Susanne Rägle, Vizepräsidentin für Forschung, Transfer und Internationalisierung der Frankfurt UAS

Teil I 14:00 - 15:00 Uhr
Rechtliche und regulatorische Rahmenbedingungen

Ein Jahr Frankfurter Hochhausrahmenplan – Rechtliche Hürde oder Erleichterung für Projekte?
Prof. Dr. Stefan Pützenbacher, Geschäftsführender Direktor, FFin

Erfahrungen mit dem neuen Entwicklungsplan – Wie reagieren Vorhabenträger, Planer und Bauunternehmen aus Sicht der Stadt?
Prof. Dr. Marcus Gwechenberger, Dezernent für Planen und Wohnen

Hochhausentwicklung in Europa – Das Projekt Bunker Tower in Rotterdam
Paul Stavert, Partner Architect, Architekturbüro Powerhouse Company

Teil II 15:15 - 16:15 Uhr
Technische Vorgaben und Innovationen

Hafenhochhäuser – ein hybrides Stadtkonzentrat für Frankfurt
Masterarbeiten von Absolvent*innen der Frankfurt UAS

Kontextuelle Hochhäuser
Claudia Meixner, Partnerin, Architekturbüro Meixner Schlüter Wendt

Nutzung und Aufstockung von Bestandsgebäuden – auch im Hochhausbau technisch möglich?
Prof. Dr.-Ing. Florian Mähl, Direktorium FFin

Teil III 16:30 - 17:30 Uhr
(Immobilien-)wirtschaftliche Voraussetzungen und Folgen


Hochhäuser und ihr Betrieb
Prof. Dr.-Ing. Jochen Abel, Professur für Facility Management, Frankfurt University of Applied Sciences

Bestandserweiterung vs. Neubau – Ist Hochhausbau noch finanzierbar?
Peter Matteo, Geschäftsführender Gesellschafter von Groß & Partner

Wie viele Hochhäuser verträgt die Stadt?
Dr. Tobias Dichtl, Co-Head of Market Intelligence & Foresight, neoshare Real Estate GmbH

Podiumsdiskussion
Moderation: Anna Scheuermann, Architektin, Kuratorin und Autorin

im Anschluss:
Netzwerk und Ausklang vor Café 1, Erdgeschoss Gebäude 1

Informationen zum FFin-Kongress 2025 unter: www.frankfurt-university.de/ffin-kongress-2025

Informationen zum Frankfurter Forschungsinstitut für Architektur • Bauingenieurwesen • Geomatik (FFin) unter: www.frankfurt-university.de/ffin

 

Kontakt:

Frankfurt University of Applied Sciences

Frankfurter Forschungsinstitut FFin für Architektur • Bauingenieurwesen • Geomatik

Ruth Schlögl, Telefon: +49 69 1533-2772, E-Mail: ruth.schloegl(at)fra-uas.remove-this.de

 

Zentrale WebredaktionID: 13159
letzte Änderung: 23.11.2023