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Wie funktioniert der Euro-Rettungsschirm in der Praxis?

Frankfurter Europavorlesung 2016 an der Frankfurt UAS

Frankfurt am Main, 25. April 2016. Mit der Frage, wie der Euro-Rettungsschirm in der Praxis funktioniert, befasst sich die Frankfurter Europavorlesung 2016. Sie findet am 02. Mai 2016 an der Frankfurt University of Applied Sciences (Frankfurt UAS) statt und richtet sich an die interessierte Öffentlichkeit. Nach ihrem anfänglich vor allem bei Ökonomen und Juristen umstrittenen Start ist es um die beiden Luxemburger Euro-Rettungsfonds ESFS und ESM inzwischen relativ still geworden. Während Irland bereits Ende 2013 auf die Unterstützung verzichten konnte, hat am 31. März 2016 auch Zypern den Rettungsschirm verlassen. Doch die neu aufgeflammte Diskussion um die finanzielle Rettung Griechenlands zeigt, dass die Euro-Rettung längst nicht abgeschlossen ist. 

Der Gastvortrag von Siegfried Ruhl, Leiter Funding und Investor Relations, Europäischer Stabilitätsmechanismus (ESM), Luxemburg, befasst sich mit den Aufgaben und Funktionsweisen von EFSF und ESM und der dahinter stehenden Luxemburger Institutionen. Der Titel des Vortrags lautet: „Arbeitsweise und wirtschaftliche Bedeutung der Euro-Rettungsschirme EFSF und ESM.“  
Die Frankfurter Europavorlesung ist Teil einer Veranstaltungsreihe, die an der Frankfurt UAS seit über zehn Jahren im Rahmen der Europawoche des Landes Hessen stattfindet.

Termin:

Europavorlesung „Arbeitsweise und wirtschaftliche Bedeutung der Euro-Rettungsschirme EFSF und ESM“, Siegfried Ruhl, Leiter Funding und Investor Relations, Europäischer Stabilitätsmechanismus (ESM), Luxemburg

02. Mai 2016, 12.30-14 Uhr

Ort:

Frankfurt University of Applied Sciences
Gebäude 4, Erdgeschoss, Raum 8

Kontakt:

Frankfurt University of Applied Sciences
Fachbereich 3: Wirtschaft und Recht
Prof. Dr. Hilko J. Meyer
hilko.meyer(at)fb3.fra-uas.remove-this.de

Weitere Informationen zum Fachbereich Wirtschaft und Recht der Frankfurt UAS unter:
www.frankfurt-university.de/fb3

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