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Wo eine Partnerschaft ist, ist auch ein Weg

Prüfungen der Frankfurt UAS finden in der Messe Frankfurt statt

Ungewöhnliche Zeiten erfordern ungewöhnliche Maßnahmen: Um die anstehenden Prüfungen der Frankfurt University of Applied Sciences (Frankfurt UAS) in einem möglichst geordneten Rahmen abzuhalten und gleichzeitig den hohen Ansprüchen der Corona-Sicherheit gerecht zu werden, wurden geeignete Räume gefunden – die Halle 11 der Messe Frankfurt. In der 10.000 m² großen Halle werden in der Zeit vom 20.-31. Juli 2020 bis zu 300 Studierende gleichzeitig ihre Klausuren schreiben. Damit findet die Frankfurt UAS eine kreative Lösung für die bestehenden Abstands- und Hygieneregelungen des Robert‐Koch‐Instituts, des Gesundheitsamts der Stadt Frankfurt sowie des Hessischen Ministeriums für Wissenschaft und Kunst (HMWK).

„Das Corona-Virus stellt uns vor neue Herausforderungen, die wir meistern müssen. Jetzt zahlt es sich aus, dass wir unsere Kooperationen konstant ausbauen und vertiefen. Ein gutes Beispiel dafür ist die langjährige Partnerschaft mit der Messe Frankfurt GmbH. Über Jahre hinweg haben wir zusammengearbeitet und uns gegenseitig unterstützt. So hat sich ein eingespieltes Team entwickelt, das schnell reagieren kann, wenn es darauf ankommt. Gleichzeitig haben auch unsere Hochschulangehörigen in diesen ungewöhnlichen Zeiten Ungewöhnliches geleistet. Ich freue mich jedes Mal, wenn ich sehe, wie sie ihre Ideen einbringen und gemeinsame Lösungen auch unter diesen widrigen Umständen finden“, so Prof. Dr.-Ing. René Thiele, Vizepräsident für Studium und Lehre der Frankfurt UAS.

„Frankfurt steht in schwierigen Zeiten zusammen. Mit der Frankfurt UAS verbindet uns nicht nur der Standort, sondern wir besitzen auch viele gemeinsame inhaltliche Schnittstellen zu dortigen Studiengängen, z.B. bei unseren Weltleitmessen zum Themenbereich Gebäudetechnologie - wie der ISH oder der Light + Building – aber auch hinsichtlich der Infrastruktur unseres Messegeländes mit modernster Technik und Gebäudeausstattung“, sagt Wolfgang Marzin, Vorsitzender der Geschäftsführung der Messe Frankfurt.

„Ich denke, die Corona-Krise macht an dieser Stelle deutlich, wie wichtig eine geeignete Arbeitsumgebung bzw. in diesem Fall eine Prüfungsumgebung ist. Als ehemaliger Vorsitzender des Prüfungsausschusses unserer Lehreinheit weiß ich aus Erfahrung, wie wichtig geeignete Räume für Prüfungen sind – umso mehr freut es mich, dass uns die Messe so schnell und unkompliziert unterstützt hat“, betont Prof. Dr.-Ing. Jochen Abel, Professor für Facility Management am Fachbereich Architektur, Bauingenieurwesen, Geomatik der Frankfurt UAS. Er hat die Kooperation mit der Messe angestoßen.

Auch wenn diese ungewöhnliche Art der Zusammenarbeit neu ist, bestehen bereits enge Kontakte zwischen der Frankfurt UAS und der Messe Frankfurt GmbH: Bei der Finanzierung der Bachelor-Studiengänge Real Estate und Facility Management sowie Real Estate und Integrale Gebäudetechnik ist die Messe Kooperationspartner. Seit 2018 unterstützt sie die beiden Studiengänge über fünf Jahre hinweg mit einer Gesamtsumme von 250.000 Euro. Die Studiengänge bilden Fachkräfte für das Facility Management sowie die Integrale Gebäudetechnik aus und werden von global agierenden Unternehmen wie der Messe Frankfurt gebraucht, um die komplexe Gelände- und Gebäudeinfrastruktur zu planen, zu betreiben, zu warten und zu erhalten.

Kontakt

Frankfurt University of Applied Sciences
Hochschulleitung, Vizepräsident für Studium und Lehre
Prof. Dr.-Ing. René Thiele
Tel.: +49 69 1533-2416
vp-sl(at)fra-uas.remove-this.de

Weitere Informationen zur Frankfurt UAS unter www.frankfurt-university.de.

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