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Nachhaltigkeit an der Frankfurt UAS: BüroN

Know-how entwickeln, Haltung prägen, Botschafter*in werden


Als Quelle für Wissenschaft und Bildung haben wir wie kaum ein anderer Stakeholder der Region Frankfurt/RheinMain die Möglichkeit, für alle 17 Nachhaltigkeitsziele Lösungen zu entwickeln. Als interdisziplinäre Hochschule für angewandte Wissenschaften liefern wir seit Jahrzehnten Forschungsergebnisse, die unsere empfindliche Welt schützen können.
Jedes Jahr entlassen wir aus unseren ca. 70 Studiengängen über 2000 Absolventinnen und Absolventen. In allen Studierenden versuchen unsere Lehrenden den Funken der Nachhaltigkeit zu entzünden, damit diese in ihren zukünftigen großen Aufgaben diesen Funken zu einem Feuer entfachen.

Nachhaltige und klimarelevante Themen sind schon lange Bestandteil von Lehrveranstaltungen und Forschungs- und Entwicklungsprojekten. Gemeinsam gehen wir der Frage nach, wie die gesamte Hochschule in Zukunft aussehen muss, damit Absolvent/-innen für eine nachhaltige Welt sorgen können.

Das Büro für Nachhaltigkeit (BüroN) koordiniert die Umsetzung von Nachhaltigkeitszielen und -maßnahmen an der Frankfurt UAS. Es stellt sicher, dass Aktivitäten in Studium, Lehre, Forschung, Weiterbildung und Transfer und im Hochschulbetrieb, im Sinne der Nachhaltigkeit aufeinander abgestimmt werden. Die institutionalisierte Einbindung aller Hochschulbereiche über Entsandte in das BüroN stellt sicher, dass Maßnahmen im breiten Konsens entschieden und umgesetzt werden.

Das BüroN ist Impulsgeber und Vernetzer: es monitort die Entwicklungen, Trends und Vorgaben und speist sie in die Hochschule ein. Als Vernetzer nimmt es Ideen – vor allem aus der Forschung - und Initiativen aus der Hochschule auf, prüft Realisierungsoptionen und bringt die dafür erforderlichen Hochschulangehörigen zusammen. AG-Bildungen innerhalb einer Matrixstruktur ermöglichen es, Belange innerhalb der Hochschule auf- und miteinander abzustimmen, um Synergien und Potenziale optimal auszuschöpfen.

Ziel ist es, in einem Transformationsprozess Nachhaltigkeit in möglichst vielen Bereichen der Hochschule umzusetzen.

Zum Nachhaltigkeitsbericht 2021.

Die Nachhaltigkeitsstrategie der Frankfurt UAS

Präambel und Vision

Wir haben nur ein Zuhause: die Erde. Unser Ziel muss es sein, diese unter allen Umständen zukunftsfähig zu gestalten.

Wir erkennen die weltweite Klimanotlage sowie den Verlust der Biodiversität und die daraus entstehenden Folgen an und übernehmen unsere gesellschaftliche Verantwortung, indem wir in allen Handlungsfeldern der Frankfurt UAS die Aspekte der ökologischen, ökonomischen und sozialen Nachhaltigkeit konsequent verfolgen.

Als eine moderne Hochschule für angewandte Forschung, die interdisziplinär und vielfältig in einer Metropolregion verlässliche Bildungs- und Forschungspartnerin ist und im permanenten Austausch mit Öffentlichkeit und Partnern nach Lösungen für die drängenden Herausforderungen der Gesellschaft sucht, entfalten wir die größte Wirkung, wenn wir fokussiert unsere Stärken einsetzen – das tun, was wir können – und uns der Umsetzung der Nachhaltigkeit auf wissenschaftlicher sowie gesellschaftspolitischer Ebene annehmen.

Wir richten uns an dem Leitsatz „Know-how entwickeln, Haltung prägen, Botschafter*in werden“ aus und möchten Vorbild sein, indem wir nachhaltig handeln und andere inspirieren, es uns gleich zu tun. Unseren wissenschaftlichen Nachwuchs und alle anderen Hochschulangehörigen befähigen und bestärken wir, Botschafter*innen für Nachhaltigkeit in Gesellschaft und Wirtschaft zu sein.

Als Frankfurt UAS arbeiten wir an Lösungen für die drängendsten Herausforderungen wie „Klimaschutz“ und „Regeneration der Umwelt“, „Geschlechtergerechtigkeit“ und vor allem „hochwertige Bildung“, denn nur durch Bildung können die Herausforderungen der Zukunft gelöst werden. Dabei orientieren wir uns an den 17 Zielen für nachhaltige Entwicklung, wie sie in der Agenda 2030 der Vereinten Nationen dokumentiert sind.

Um die gesamte Hochschule bei der Umsetzung unserer Nachhaltigkeitsstrategie in den Blick zu nehmen, erarbeiten und priorisieren wir für unsere drei Handlungsfelder „Studium und Lehre“, „Forschung, Weiterbildung und Transfer“ sowie „Hochschulbetrieb und Campusentwicklung“ einschlägige Ziele und Maßnahmen. Auf diese Weise tragen wir konsequent zur Zukunftsfähigkeit der Gesellschaft und Welt bei und gehen mit den vorhandenen, knappen Ressourcen verantwortungsvoll und effektiv um.

Das Ziel dieser Strategie ist, dass Nachhaltigkeit in allen Dimensionen unser Denken und Handeln dauerhaft leitet.

Wir implementieren Nachhaltigkeit als sichtbares Querschnittsthema in allen Studiengängen. Neben dem fachlichen Wissen vermitteln wir auch das Orientierungswissen zur Nachhaltigkeit. Wir befähigen unsere Studierenden, alle Dimensionen der Nachhaltigkeit – ökologisch, sozial und ökonomisch – gleichberechtigt in den Blick zu nehmen, Fragestellungen entsprechend zu analysieren und zu bewerten.

So trainieren wir Konflikt- und Kritikfähigkeit, um gute Botschafter*innen der Nachhaltigkeit zu sein.

Wir verfügen über ein wissenschaftliches Umfeld, das die Thematik Nachhaltigkeit in seinen Forschungsvorhaben berücksichtigt und explizit sichtbar macht. Auf diese Weise stellen wir mit unseren Forschungsergebnissen Lösungen für die nachhaltige Entwicklung einer zukunftsfähigen Welt bereit. 

Um dieses Wissen zum Gelingen der nachhaltigen Transformation zu verstetigen und zu mehren, teilen wir unsere Forschungsergebnisse mit der Gesellschaft.

Insbesondere unser Wissen und unsere Technologien zur Nachhaltigkeit transferieren wir anhand geeigneter Kooperations- und Kommunikationsformate in die Kommunen, Unternehmen und Verbände.

Zum einen unterstützen wir diese in ihrem Transformationsprozess hin zur Nachhaltigkeit, indem wir technische, soziale und institutionelle Innovationen entwickeln und deren Umsetzung begleiten.

Zum anderen sind die mit der nachhaltigen Transformation verbundenen Aspekte, wie die persönliche Weiterentwicklung von Arbeitnehmern, der Umgang mit Ressourcen in Unternehmen sowie die Digitalisierung integrale Bestandteile unserer Weiterbildungsangebote. Diese sind konsequent auf Zukunftsfähigkeit ausgerichtet.

Wir als Frankfurt UAS verstehen uns als Reallabor und Modellprojekt für zukunftsfähige Gebäude-, Campus- und Grünflächenplanung sowie Mobilitätsformen. Baumaßnahmen werden mit dem Ziel der CO2-Neutralität geplant, ausgeschrieben und realisiert. Wir bilden die Ressourcen- und Energieverbräuche ab, um unser Verhalten und unsere Infrastruktur entsprechend zu justieren. So werden wir bis zum Jahr 2030 unseren gesamten Hochschulbetrieb CO₂-neutral führen.

Auf diese Weise leben wir unseren Transformationsprozess hin zur nachhaltigen Hochschule authentisch vor und laden die Öffentlichkeit und Stadtgesellschaft ein, auf unserem Campus das Thema Nachhaltigkeit unmittelbar zu erleben.

Ein nachhaltiger Hochschulbetrieb soll mehr als nur CO₂-neutral sein. Wichtig ist auch eine ganzheitliche Betrachtung aller Ressourcen und Prozesse, einschließlich der investierten Zeit und des persönlichen Engagements eines jeden Mitglieds unserer Hochschule. Wir setzen alle zur Verfügung stehenden Ressourcen wertschätzend im Geist der Nachhaltigkeit ein. In diesem Sinne prüfen wir unsere Verwaltungs- und Arbeitsabläufe und nutzen dafür die Möglichkeiten der Digitalisierung.

Über Anschaffungen und Beauftragungen entscheiden wir insbesondere im Sinne der Nachhaltigkeit und sichern so, dass diese nicht an der Finanzierbarkeit scheitert. Die Frankfurt UAS geht grundsätzlich nur noch Kooperationen mit Unternehmen und Organisationen ein, die sich der Nachhaltigkeit – wo möglich nachprüfbar – verpflichten. Mit der Zertifizierung als Fairtrade-University wollen wir fairen Handel sowie nachhaltige Beschaffung und Konsum an unserer Hochschule vorleben.

Das Wohlbefinden aller Menschen auf dem Campus ist uns wichtig. Wir sorgen für gesundheitsfördernde Studien- und Arbeitsbedingungen. Vereinbarkeit von Familie und Beruf, Diversität und Inklusion sind für uns wesentliche Voraussetzungen für gerechte Arbeitsverhältnisse, faire Lehr- und Lernbedingungen sowie einen kollegialen Umgang.

An der Frankfurt UAS gibt es ein „Büro für Nachhaltigkeit“ – das BüroN. Mit ihm stellen wir sicher, dass alle Aktivitäten in Studium, Lehre, Forschung, Weiterbildung und Transfer sowie im gesamten Hochschulbetrieb im Sinne der Nachhaltigkeit aufeinander abgestimmt werden. Jeder Fachbereich und jede Abteilung der Frankfurt UAS entsendet je eine*n Beauftragte*n als Mitglied in das BüroN. Diese treffen sich zwei Mal pro Jahr, um gemeinsam die Impulse aus der gesamten Hochschule aufzugreifen, daraus Maßnahmen zu entwickeln und umzusetzen.

Um unser Verhalten entsprechend zu monitoren und justieren, berichtet das BüroN auf einer geeigneten Plattform über aktuelle Projekte, die CO₂-Einsparungen sowie die Ressourcen- und Energieverbräuche. Es legt regelmäßig einen Nachhaltigkeitsbericht vor, in dem insbesondere die Entwicklung der Hochschule im Hinblick auf die Nachhaltigkeit und der Grad der Umsetzung der Maßnahmen dargestellt werden. Indikatoren und Meilensteine werden im Rahmen der Maßnahmenplanung definiert.

Ein NachhaltigkeitsRAT tagt mindestens einmal pro Jahr und fungiert als Gremium, das den Weg der Frankfurt UAS hin zu einer nachhaltigen Hochschule begleitet, fördert und unterstützt.

Er setzt sich zusammen aus:

  • dem für den Bereich Nachhaltigkeit zuständigen Mitglied der Hochschulleitung (Vorsitz)
  • drei Vertreter*innen aus den zentralen Serviceeinheiten der Frankfurt UAS
  • vier Vertreter*innen aus den Fachbereichen
  • vier Studierenden
  • drei hochschulexternen Mitgliedern.

Der Vorsitz stammt aus seiner Mitte.

Bei der Umsetzung und Weiterentwicklung der Nachhaltigkeitsziele pflegen wir eine partizipative Kultur, in der sich die Professorinnen und Professoren, Mitarbeitenden und Studierenden einbringen können. In angemessenen Abständen überprüfen wir dabei auch die Nachhaltigkeitsstrategie.

Dieses Strategiepapier wurde vom Senat der Frankfurt UAS am 17.02.2021 beschlossen und vom Präsidium am 01.03.2021 in Kraft gesetzt. Die Änderungen vom 02.05.2023 treten zum 05.06.2023 in Kraft.

NachhaltigkeitsRAT

Der NachhaltigkeitsRAT setzt sich aus Vertreter:innen aus Studierendenschaft, der Fachbereiche, der Hochschulleitung und -verwaltung und externen Vertreter:innen aus Wirtschaft und Gesellschaft zusammen. In der Geschäftsordnung wurde festgelegt, dass der Rat als Gremium fungiert, „das den Weg der Frankfurt UAS hin zu einer nachhaltigen Hochschule begleitet, fördert und unterstützt“.

Studierende:
- Dennis Pleyer, Fb1
- Thorben Buch, Fb2
- Milan Tao, Fb3
- Sophie Häuer, Fb4

Vertreter:innen aus Wirtschaft und Gesellschaft:
- Pfarrer Dr. Gunter Volz, Pfarrstelle für Gesellschaftliche Verantwortung
- Michael Rüffer, Geschäftsführer Technik und Betrieb / Eisenbahnbetriebsleiter der VGF (VerkehrsGesellschaft Frankfurt am Main mbH)

Fachbereiche:
- Prof. Dr. Annette Kämpf-Dern, Fb1
- Prof. Dr. Niklas Döring, Fb2
- Prof. Dr. Jens Müller-Merbach, Fb3
- Prof. Dr. Yari Or, Fb4

Hochschulleitung und Verwaltung:
- Vizepräsidentin Prof. Dr. Susanne Rägle
- Dr. Christian Holst (Forschungspromotor Fb3)
- Dr. Sabrina Engelmann (BeSt)

Nachhaltigkeitsprofessuren an der Frankfurt UAS

Die Frankfurt UAS hat eine Nachhaltigkeitsprofessorin und drei Nachhaltigkeitsprofessoren berufen, die sich in der jeweiligen Fachdisziplin und interdisziplinär mit den Fragen einer nachhaltigen Welt befassen und dazu beitragen werden, Lösungen für eine zukunftsfähigere Welt in Studium und Lehre sowie Weiterbildung, Forschung und Transfer zu bringen.

Als erster Nachhaltigkeitsprofessor startete Prof. Dr.-Ing. Jan Dieterle am Fachbereich Architektur, Bauingenieurwesen, Geomatik im Bereich „Nachhaltige Freiraum- und Stadtgestaltung“. Am Fachbereich Informatik und Ingenieurwissenschaften tritt Prof. Dr.-Ing. Bhavin Kapadia die Professur „Nachhaltige und moderne Antriebe/Mobilität“ an. Prof. Dr. Timo von Wirth ist bereits für den Fachbereich Wirtschaft und Recht als Professor für sozio-ökonomische Transformation mit Fokus auf nachhaltige Mobilität in Stadtregionen im Einsatz. Der Fachbereich Soziale Arbeit und Gesundheit besetzt die Nachhaltigkeitsprofessur auf dem Gebiet „Ecosocial Work and Care“ mit Prof. Dr. Caroline Schmitt.

Prof. Dr.-Ing.
Jan Dieterle
Professur Nachhaltige Freiraum- und Stadtgestaltung; Studiengangsleitung Stadtplanung (B.Eng.)
Gebäude 1, Raum 507

VisibleN | Nachhaltig(keit) sichtbar machen

Um das große Ziel der CO2-Neutralität der Frankfurt UAS bis zum Jahr 2030, aber auch viele weitere Ziele erreichen zu können, müssen Indikatoren sowie Kennzahlen entwickelt und Messungen für die Bereiche vorgenommen werden, in denen wir nachhaltiger werden wollen. Nur so können die Auswirkungen des eigenen Verhaltens erkannt, das Verhalten und die Infrastruktur entsprechend justiert und ggf. neue Maßnahmen abgeleitet werden.

Ein interaktives Dashboard wird dazu eingesetzt, um eine Reihe von Funktionen zu erfüllen. Zunächst gilt es die kontinuierliche Entwicklung hin zu einer nachhaltigen Hochschule wahrnehm- und sichtbar machen.
Ausschlaggebend für die zielorientierte Entwicklung hin zu einer nachhaltigen Hochschule ist ein aussagekräftiges Monitoring. Wo stehen wir bei welchem der in der Nachhaltigkeitsstrategie entwickelten Ziele, auf welches Sustainable Development Goal (SDG) zahlen wir mit den jeweiligen Meilensteinen und Zielen ein und welche Maßnahmen gilt es vorrangig anzugehen?
Nach und nach wird in dem Dashboard Wissen rund um das Thema Nachhaltigkeit als Informations- und Inspirationsquelle gebündelt.

Um Aktivitäten zur Nachhaltigkeit an der Frankfurt UAS nach innen und außen sichtbar und erlebbar zu machen, wurden und werden öffentlichkeitswirksame (studentische) Modellprojekte durchgeführt.

Erfahren Sie hier mehr über Orte und Aktivitäten der Nachhaltigkeit auf dem Campus:

 

Projekte

2023:

2022:

Übernehmen Sie eine Patenschaft für die Campus-Bienen 2024!

Die drei Bienenvölker auf dem Dach von Gebäude 4 waren wieder fleißig in diesem Jahr – rund 24 kg Honig konnten geerntet werden! Die Campus-Bienen leisten durch die Pflanzenbestäubung einen Beitrag zur Erhöhung der Biodiversität auf dem Campus, sie können vom Treppenhaus des 2. Stocks beobachtet werden. 

Mit den Bienenpatenschaften aus dem vergangenen Jahr konnten die nötigen Anschaffungen für die Bienenvölker, die Imker*innen-Ausstattung, neue Bienenbeuten und das Winterfutter finanziert werden. Damit das Projekt auch im dritten Jahr weiter bestehen kann, vergibt das BüroN / Stabsstelle Nachhaltigkeit wieder Bienenpatenschaften.

Wenn Sie das Projekt "Campus-Bienen" fördern und Bienenpate/Bienenpatin werden möchten, füllen Sie das unten stehende Formular aus und schicken Sie es an die Stabsstelle Nachhaltigkeit.

Nach Eingang der Zahlung von 25 € erhalten Sie eine Urkunde und ein Glas Honig der Campus-Bienen.  

Bitte beachten Sie, dass keine Spendenquittungen ausgestellt werden können. 

 

Gerne können Sie hier einen Eintrag für den Nachhaltigkeitsblog verfassen.

Nachhaltigkeitsblog

| Nachhaltigkeit

Mobile CampusKultur-Adventskalender-Box

Anlässlich der Kampagne "Sweet revolution - dem Kakao wird es zu heiß" befinden sich in der Box viele Informationen zum Thema fairtrade, Kakao und natürlich darf auch eine fairtrade Nascherei nicht fehlen.

Kontakt BüroN / Stabsstelle Nachhaltigkeit

Leitung

Marina Ringwald
Gebäude Kleiststraße 1, Raum E 81

Öffentlichkeitsarbeit, Veranstaltungen, Wettbewerbe

Kirsten Moriggl-NeynaberProjektmitarbeiterin Stabsstelle Nachhaltigkeit
Gebäude Kleiststraße 1, Raum E 84
M. RingwaldID: 8616
letzte Änderung: 30.01.2024