Führung durch die Ausstellung: Protest/Architektur - Barrikaden, Camps, Sekundenkleber
Demonstrieren und Protestieren gehören zur Demokratie dazu und das Demonstrationsrecht ist im Grundgesetz verankert. Wenn Störungen/Proteste in den öffentlichen Raum eingreifen, sie ihn dauerhaft erobern wie z.B. im Hambacher Forst, dann entsteht "Protestarchitektur".
In der Ausstellung des Deutschen Architekturmuseums und des Museums für angewandte Kunst in Wien wird Protestarchitektur mit Modellen, Filminstallation und anderen Objekten auf rund 1000 Quadratmetern präsentiert. Protestcamps wie Resurrection City 1968, Lobau-bleibt!-Bewegung 2021/2022, Lützerath oder Hambacher Forst – eine Hängebrücke aus dem Hambacher Wald konnte in die Ausstellung integriert werden – sind auf unterschiedliche Weise dargestellt und zeigen Gemeinsamkeiten und Besonderheiten der jeweiligen Protestarchitektur.
Die Ausstellungsarchitektur wurde von Something Fantastic entwickelt.
Diese Führung ist nur für Studierende und Mitarbeitende sowie Lehrende der Frankfurt UAS offen.
- CampusKultur übernimmt die Kosten der Führung.
- Studierende der Frankfurt UAS haben dank StudyChip kostenfreien Eintritt.
- Alle anderen Hochschulangehörigen zahlen den Eintritt ins Museum auf eigene Kosten (5 EUR).
Eine Anmeldung ist erforderlich bis mittags am 30.10.2023 unter www.frankfurt-university.de/ck-anmeldung (Anmeldung ist ab Mitte Oktober möglich)
Sie können an diesem Termin nicht, aber Sie interessieren sich für diese Ausstellung? Unabhängig von der angebotenen Führung haben Studierende der Frankfurt University of Applied Sciences freien Eintritt in das Museum.
Weitere Informationen zur Ausstellung
CampusKultur organisiert zwei bis drei kostenfreie Führungen pro Jahr für Studierende, Lehrende und Mitarbeitende durch laufende Ausstellungen. Termine werden unter www.frankfurt-university.de/campuskultur veröffentlicht.