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Prof. Dr. Gerd Doeben-Henisch

Ehem. Professur für Lernende Systeme, Mensch-Maschine-Interaktion, Modellierung und Simulation

Prof. Dr.
Gerd-Dietrich Doeben-Henisch
Gebäude 1, Raum 142
Fax : +49 69 1533-2727

Schwerpunkte in Lehre und Forschung

Am 01.04.2017: Prof. Dr. Gerd Doeben-Henisch scheidet aus dem aktiven Dienst aus. Nach dem Hess. Hochschul-Gesetz (HHG) bleibt er weiter Professor und verfügt weiterhin über alle Rechte zum Prüfen, zum Lehren und zum Forschen. Nach zunächst noch unterschiedlichen Aktivitäten in Lehre und Forschung hat er sich ab 2021 zunehmend auf eine Weiterentwicklung seiner bisherigen Forschungen und auf Softwareentwicklung konzentriert.

In der Forschung liegt der Schwerpunkt auf der Herausarbeitung eines Konzepts von 'kollektiver Mensch:Maschine Intelligenz' in einem transdisziplinären Kontext von 'nachhaltiger Entwicklung'. Ein erstes Ergebnis ist die Herausarbeitung eines neuen Begriffs von 'Citizen Science' (Bürgerwissenschaft). Hier ist jeder Bürger nicht mehr  -- wie bislang üblich -- nur  'Datenlieferant', sondern eigenständiger 'Theorieproduzent', sowohl alleine wie auch im Verbund. Dazu wurde auf Theorieseite das Konzept einer 'Nachhaltigen Angewandten Empirischen Theorie' entwickelt, wie auch eine neue Form von Software, in der die natürlichen Experten mit Normalsprache kommuniziern, Modellieren und Simulieren können (der Zugang zur Software läuft über oksimo.com (bis auf Weiteres  nur ein geschlossener Benutzerkreis).

Zum Mitlesen dieser Aktivitäten gibt es drei Blogs, in denen von Gerd Doeben-Henisch aus unterschiedlichen Blickwinkeln heraus dazu fortlaufend geschrieben wird: (i) Unter Philosophie Jetzt  finden sich vorwiegend philosophische Diskussionen zum 'neuen Menschenbild' aus Sicht der modernen Wissenschaft; (ii) unter uffmm  finden sich englischsprachige Texte aus der Perspektive des Engineerings und der Wissenschaftsphilosophie; (iii) unter Citzen Science 2.0/ Bürgerwissenchaft 2.0  finden sich Texte zum Konzept und zur Praxis dieser neuen Sicht von Bürgerwissenschaft; ein Realexperiment läuft seit Februar 2023 als Initiative 'Bürger im Gespräch (BiG)'.

 

Seit dem WS 2023/24  biete ich keine Lehrveranstaltungen mehr an. Nachdem ich seit 2019 zusammen mit Kollegen das Konzept 'Kommunalplanung als eGaming' bzw. 'Bürgerwissenschaft für Nachhaltige  Entwicklung'  im Rahmen des interdisziplinären Studiums Generale ausprobieren konnte, habe ich im Februar 2023 ein 'Real-Experiment' in meiner Heimtgemeinde mit dem Titel 'Bürger im Gespräch (BiG)' starten können. Parallel versuche ich mit mehreren Kollegen, sowohl ein Forschungskonzept wie auch ein neues Weiterbildungskonzept für Kommunale Prozesse vorzubereiten. 

All Publications

Eine Übersicht über meine Veröffentlichungen findet sich HIER.

Mitgliedschaften und Kooperationen

Inhalt Mitgliedschaften und Kooperation

  • IEEE Live Senior Member
  • ACM Professional Member

Bis 31.03.2017

Prof. Dr. Gerd Doeben-Henisch ist Mitglied von Fachbereich 2. Er unterrichtet im Studiengang Informatik, im interdisziplinären Master-Studiengang Barrierefreie Systeme (BaSys) (Schwerpunkt Intelligente Systeme (IS)), im Master-Studiengang High Integrity Systems (HIS), sowie im Rahmen des interdisziplinären Studium Generale.

Kurzbiographie:  Gerd Doeben-Henisch ist  Professor des Fachbereichs Informatik und Ingenieurwissenschaften der Frankfurt University of Applied Sciences. Seine Schwerpunkte bis 31.3.2014 waren  ‚Mensch-Maschine-Interaktion', 'Künstliche Intelligenz' und  'Simulation interdisziplinär'. Er unterrichtete verschiedene Themen der Informatik (z.B. 'Realzeit-Systeme', 'Rechnerarchitektur', 'Theoretische Informatik', 'Formal Specification & Verification').  1989 hat er in Logik und Wissenschaftstheorie an der LMU in München promoviert. Zudem hat er eine vollständige Ausbildung in katholischer Theologie (er war 22 Jahre lang Mitglied des Jesuiten-Ordens) und arbeitete viele Jahre in weiteren Gebieten wie Jugendsozialarbeit, Psychologie, Phonetik, theoretische Linguistik und klassische Philosophie.

Öffentliche Vorträge

  1. Frankfurt University of Applied Sciences, Vortrag mit Workshop Mi 22.Mai 2024, Benchmarking chatGPT? Wissenschaftlicher Diskurs als Benchmark. Aus der Ankündigung:  "Seit der Veröffentlichung einer neuen Generation von Algorithmen vom Typ generative KI, illustriert am Beispiel von chatGPT, hat dieser Typ von Software eine unerwartet große Verbreitung gefunden, nicht zuletzt auch in den Bereich Bildung, einschließlich Hochschulen. Die Vielzahl der Veröffentlichung zeigt, dass der rein praktische Umgang mit diesem Werkzeug einen großen Raum einnimmt, dass eher grundsätzliche Auseinandersetzungen aber rar sind, erst recht, wenn man den Fokus speziell auf jenen Typ von Diskurs lenkt, der wissenschaftlicher Diskurs genannt wird, also jener, der gerade für die Hochschulen und die Wissenschaft von zentraler Bedeutung ist. Da man nach dem aktuellen Stand der Dinge davon ausgehen muss, dass diese Art von Technologie aus unserer digitalisierten Welt nicht mehr verschwinden wird, sondern an Einfluss und Bedeutung kontinuierlich zunehmen wird, scheint es angebracht zu sein, die Frage nach einer möglichen Rolle dieser Technologie im expliziten Kontext eines wissenschaftlichen Diskurses zu stellen. Für solche eine wissenschaftsphilosophisch fundierte Meta-Reflexion auf wissenschaftlichen Diskurs einerseits und generative KI andererseits kann das Format eines Workshops hilfreich sein. In einem stark interaktiven Format wird in vier Zeitblöcken die Gelegenheit geboten, dass die Teilnehmer – organisiert in kleinen Gruppen – im Dialog mit dem Referenten wichtige Aspekte des Themas bearbeiten können.
  2. Landfrauen Kilianstädten, 3.Mai 2024, 19:00 - 21:30 Uhr, "Mensch und Maschine, Teil 2".
  3. Landfrauen Kilianstädten, 5.April 2024, 19:00 - 21:30 Uhr, "Mensch und Maschine, Teil 1". In der Ankündigung konnte man lesen: "An diesem Abend (und auch am Folgeabend am 3.Mai 24) soll es darum gehen, sich gemeinsam ein Bild davon zu machen, was hinter  der populären  Form von Künstlicher Intelligenz in Gestalt des chatbots chatGPT4 steht, und was dies für uns Menschen heute und in Zukunft bedeuten kann. Unter direkter Beteiligung aller Teilnehmerinnen wird den verschiedenen Fragen nachgegangen, ergänzt um fachliche Ausführungen von Prof. Doeben-Henisch. An beiden Abenden werden wir immer 'doppelgleisig' fahren: einerseits werden wir  die  Fähigkeiten von chatGPT4 untersuchen, andererseits, parallel und abwechselnd, die Fähigkeiten von uns Menschen im Vergleich: Wer kann hier was? Sind wir Menschen demnächst überflüssig oder … oder was? Der erste Abend verlief dann sehr lebhaft, mit starker Beteiligung aller Teilnehmerinnen. Besondere Note: Da alle Teilmnehmerinnen noch die Zeit vor dem Auftreten von Computer, Internet und Mobiltelefonie erlebt haben, waren ihe Wahrnehmung der neuen digitalen Alltagsderfahrungen deutlich kritischer, als man es von jüngeren Menschen gewohnt ist. Die Hinführung zum Konzept des Computers über den Grundlagenstreit der Mathematik zu Beginn des 20.Jahrhunderts (Hilbert, Gödel, Turing) verlief wunderbar, und die dann einsetzende technische Umsetzung des Konzepts ab 1941 bis in die Gegenwart waren kein größeres Problem, da alle diese Entwicklung mit-erlebt hatten. Im Teil 2 wird der Begriff der Intelligenz eingeführt werden (Biologisch, technisch, im Vergleich).
  4. BiG-Themengruppe WASSER: Sitzung am 10.März 2024 im alten Schloß von Büdesheim, 11-13 Uhr: ZUSAMMENFASSUNG: Der BiG-WASSER Workshop am 10.März 2024 begann im Teil 1 mit einem Überblick über den aktuellen Sachstand und die Vorgehensweise, und im Teil 2 wurden konkrete Beispiele gezeigt, wie im Stile einer Alltagstheorie und einer neuartigen Software einzelne Teile des Problems begrifflich analysiert und dann zugleich automatisch in Simulationen verwandelt werden können. Alle benutzten Simulationen sind öffentlich zugänglich über die Adresse: https://oksimo.com/public_theories. Umfassende Erklärung zu allem finden sich außerdem auf der Seite MODELL (THEORIE) Nr.1.( www.oksimo.org/2024/03/09/modell-theorie-nr-1/ ).
  5. Arheilger Stadtteilverein Vortrag am 21.Febr 2024:Wir Menschen im Spiegel der KI. Obwohl der abend mit ca. 70 Besuchern sehr lebhaft verlief zeigte sich doch, dass eine tiefergehende Diskusssion nicht möglich war, weil verschiedene zentrale Begriffe nicht genug geklärt werden konnten. In einem Blogbeitrag "KÜNSTLICHE INTELLIGENZ im Spiegel der Menschen. Teil 1" ( www.cognitiveagent.org/2024/03/03/kuenstliche-intelligenz-im-spiegel-der-menschen-teil-1/ ) wurde dies z.T. nachgeholt.
  6. Weiterhin monatliche Vorträge/ Workshops im Rahmen der Initiative 'Bürger im Gespräch (BiG)'
  1. Goethe Universität, 10.November 2023,  Kollektive Mensch-Maschine Intelligenz  im Kontext nachhaltiger Entwicklung. Brauchen wir ein neues Menschenbild? Der Vortrag ist Teil einer öffentlichen Vorlesungsreihe der U3L. Eine erweiterte Mitschrift findet scih HIER. ( https://www.cognitiveagent.org/2023/11/06/kollektive-mensch-maschine-intelligenz-im-kontext-nachhaltiger-entwicklung-brauchen-wir-ein-neues-menschenbild-vorlesung-fuer-ag-enigma-im-rahmen-von-u3l-der-goethe-universitaet/ )
  2. TU Darmstadt, 26.August 2023Kollektive Mensch-Maschine Intelligenz und Text-Verstehen.  Eine transdisziplinäre Re-Analyse. Der Text findet sich online HIER:  ( doi.org/10.1515/9783111351490-024 ) Der  Vortrag wurde aufgenommen in das Buch zur interdisziplinären Tagung "Diskurse disruptiver digitaler Technologien am Beispiel von KI-Textgeneratoren (KI:Text)". Titel des  Tagungsbandes  "KI:Text. Diskurse über KI-Textgeneratoren", Herausgegeben von: Gerhard Schreiber und Lukas Ohly https://doi.org/10.1515/9783111351490. Zusammenfassung des Beitrags: Based on the conference theme "AI - Text and Validity. How do AI text generators change scientific discourse?" as well as the special topic "Collective human-machine intelligence using the example of text generation", the possible interaction relationship between text generators and a scientific discourse will be played out in a transdisciplinary analysis. For this purpose, the concept of scientific discourse will be specified on a case-by-case basis using the text types empirical theory as well as sustained empirical theory in such a way that the role of human and machine actors in these discourses can be sufficiently specified. The result shows a very clear limitation of current text generators compared to the requirements of a scientific discourse. These considerations are extended by the phenomenon of time, which forces something new, as well as an extrapolation of the possibilities of a transdistiplinary analysis in the direction of a possible super-theory. Finally, it is argued to banish the concept of intelligence from everyday discourse altogether; its informational value is meanwhile approaching zero. A re-focus on populations of biological adaptive agents is recommended.
  3. Ab Februar 2023 monatlich öffentliche Vorträge/ Workshops im Rahmen der Initiative 'Bürger im Gespräch (BiG)' in Schöneck. Sie Details HIER.
  • 27.April 2020, online Vortrag (wegen Corona), TH Aschaffenburg,

    PER ANHALTER DURCH DIE DIGITALISIERUNG - DAS ZAUBERWORT KI. Wo werden wir ankommen?

    mit Prof. Dr. Gerd Doeben-Henisch (UAS Frankfurt)

    Auch wenn man kein Informatiker ist, wird man heute, alltäglich, immer und überall konfrontiert mit dem, was wir Digitalisierung nennen. Der klassische Computer ist mittlerweile eine Symbiose eingegangen mit unserer Alltagswelt, mit Gebäuden, Autos, der Landwirtschaft, der Medizin, der Unterhaltungsindustrie, der täglichen Kommunikation, ja, es fällt schwer, einen Bereich zu finden, wo er noch nicht vorkommt. Dazu ist alles mit allem vernetzt. Die vielen physischen Orte unserer Welt werden durch den gemeinsamen Informationsfluss zu einer Art digitalem 'entangled state', zu einem einzigen Informationell verschränktem Zustand. Und, darin eingebettet, leben Strukturen, die wir künstliche Intelligenz nennen. Codes, die -- wenn sie aktiviert werden -- partiell Eigenschaften natürlicher Intelligenz annehmen können, wie z.B. Wahrnehmen, Lernen, Entscheiden. Sie sind Teil unseres gemeinsamen Lebens. Was bedeutet dies? Wo führt dies hin? Gibt es für uns Menschen in der Zukunft einen möglichen Ort zwischen Untergangsszenarien und einer vollautomatisierten Welt der Maschinen. Der Autor dieses Textes meint: Ja!

  • 14.Dezember 2018, Was verstehen wir unter Wissenschaft?, Im Rahmen einer Veranstaltung der regionalen Promotionsförderung der FRA-UAS 
  • 28.Nov.2018, 19:00h, Verändert KI die Welt?, Im Rahmen einer öffentlichen Veranstaltung des Fachbereichs 2 ‚Informatik & Ingenieurwissenschaften‘ der Frankfurt University of Applied Sciences  mit dem Rahmenthema „Künstliche Intelligenz – Arbeit für Alle?“
  • April 2018, 19:00 Uhr, (Arbeitstitel: ) Der Beobachter als Randfigur der Wissenschaften. Wo das Denken unsichtbar wird, in der DENKBAR Frankfurt, Spohrstr. 46a, 60318 Frankfurt am Main
  • 13. April 2018, 15:00 Uhr, Ballungsraum 2117 und technische Superintelligenz. Welche Rolle verbleibt uns Menschen, eingeladener Vortrag im Rahmen der Tagung Der resiliente Ballungsraum. Verändert Planen und anpassungsfähig Bauen. Veranstaltet vom FFin (Frankfurter Forschungsinstitut) der Frankfurt University of Applied Sciences, Nibelungenplatz 1, 60318 Frankfurt. Tagungsbeginn um 9:45h!
  • 11. April 2018, 18:00 Uhr, Ontologie im Engineering – Die Herausforderung und Lösungsstrategien, bei Darmstäder Ontologenkreis, Thema: Ontologie Interdisziplinär. Hochschule Darmstadt, Fachbereich Informatik, Schöfferstr. 8b, Raum D14/0.13 64295 Darmstadt
  • 25. März 2018, 15:00 Uhr, ROBOTER IN DER PSYCHOANALYSE?, im Rahmen der Philosophiewerkstatt des Instituts für Neue Medien (INM), Frankfurt, Schmickstrasse 18.
  • 9. Nov. 2017, 20:00 Uhr, Philosophy-in-Concert No.4, Hamburg
  • 24. Okt. 2017, 19:30 Uhr, Der Preis der Digitalisierung - Brauchen wir ein neues Technik Ethos?,  zusammen mit C.Budras (FAZ) und M.Schmidt-Degenhard (HR), Stadtbiblothek, Bad Homburg
  • 23. Sept. 2017, 11:15-12:45 Uhr, Religion im Zeitalter der Intelligenten Maschinen. Versuch einer Prognose, Beitrag zum Thema HOMO INSTRUMENTALIS. Veranstalter Katholische Akademie Wolfsburg in Kooperation mit der Ruhrtriennale, Falkenweg 6, 45478 Mülheim an der Ruhr
  • 14. Sept. 2017, 19:30 Uhr: Die digitale Person -ein neuer Evolutionsschub?, Weißer Saal, Conversationshaus, Im Rahmen der Herbstakademie der Insel Norderney und der Sommerakademie des 3. Lebensalters der Goethe-Universität, Frankfurt
  • 7. Sept. 2017, 18:00 Uhr, Expertengespräch zum Thema ‚Künstliche Intelligenz‘ im House of Logistics and Mobility (HOLM) GmbH in Frankfurt am Main
  • 22. Juli 2017, 20:00 Uhr: Philosophy-In-Concert Nr.3
  • 11. Juni 2017, 15:00 Uhr: Wieweit können wir unseren eigenen Gedanken trauen? Im Rahmen der Philosophiewerkstatt des INM Frankfurt.
  • 30. April 2017, 15:00 Uhr: DAS GEHEIMNIS DES GEISTES – GEHEIMNIS DES HOMO SAPIENS. Im Rahmen der Philosophiewerkstatt des INM Frankfurt.
  • 09. Nov. 2016, 18:00 Uhr, Auf dem Weg zu einer allgemeinen Theorie lernender semiotischer Systeme (Für biologische und technische Systeme). Vortrag beim Darmstädter Ontologenkreis, Hochschule Darmstadt
  • 01. Nov. 2016, 19:00 Uhr, Digitale Unsterblichkeit. Zur Überwindung der biologischen Grenzen des Menschen. Eine PHILOSOPHY-IN-CONCERT Performance im Rahmen einer Veranstaltung der evangelischen und katholischen Akademie Frankfurt zusammen mit dem INM, Haus am Dom.
  • 15.-26. Aug. 2016 Workshop im INM für ein neues Buch; Kooperation INM und Frankfurt University of Applied Sciences, University of Johannesburg und CSIR (SA).
  • 18. Juli 2016, 19:30 Uhr, Roboter, intelligente Maschinen, maschinelle Superintelligenz - Hat der Mensch noch eine Zukunft? Überlegungen zum Menschenbild der Zukunft. Vortrag im Lionsclub Seligenstadt
  • 14. Juni 2016, 18:00 Uhr, DISKURS ZU "REINVENTING THE SACRED"VON S.KAUFFMANN (2008), Vortrag an der Goethe-Universität (Einladung Prof.M.Fassler)
  • 14. & 18. April 2016, FREIHEIT & VERANTWORTUNG Mensch - Maschine - Menschenbild. Ein paar Gedanken; Vortrag bei den Rotariern in Frankfurt bei dem Treffen der Unternehmer in der Gemeinde Schöneck.
  • 20. Jan. 2016, Eröffnung des öffentlichen Wissenschaftsprojektes Emerging Mind Projekt am Institut für Neue Medien (INM) Frankfurt, zusammen mit Professoren der Goethe-Universität und weiteren Partnern. Ein Bericht der FAZ.
Marianne JägerID: 3859
letzte Änderung: 08.04.2024