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Meditation als kulturelle Praxis

  • für Dual-Studierende (des Fb 3) nicht geeignet
  • in Präsenz

Interdisziplinäres Lernziel

Die Studierenden verfügen nach diesem Modul über ein grundlegendes Verständnis des Konzepts "Meditation" als einer Verhaltensweise zur Abrundung der eigenen Persönlichkeit. Dazu werden Erkenntnisse  aus mehreren Disziplinen zusammengeführt.

Termine der Veranstaltung

  • Während des Semesters Mittwochnachmittag, 14:15-17:30 Uhr
  • Einführungsveranstaltung: 25.10.2023, 14:15 Uhr, Gebäude 4, Raum 107
  • Abgabetermin Projektarbeiten: 24.01.2024
  • Prüfungstermin (Präsentation): 24.01.2024
  • Rücktritt möglich bis zum: 19.12.2023
     

Das Wichtigste in Kürze

Belegnummer
992230

geplante TN-Anzahl
40

ECTS-Credit-Points
5

Lernformen
Projektarbeit mit periodischen Inputs und Feedback

Sprache
Deutsch

Modulkoordination

Nach einer Einführung werden in den Modulen folgende Fragen bearbeitet:

  • Was sagt die Philosophie/ Wissenschaft zu Meditation?
  • Was sagt die Wirtschaft zu Meditation?
  • Was sagen die Religionen zu Meditation?
  • Was sagen Menschen zum Thema, die selbst meditieren?

 

  • Prof. Dr. Jürg Huth (Fb 1)
  • Dr. Reiner Frey (Fb 4)
  • Hannah Lutz-Vock, M.A. (Fb 4)

Projektarbeit mit periodischen Inputs und Feedback, am Ende mit Präsentation

 

Die Studierenden erweitern die fachspezifischen Denkweisen (Theorien und Methoden) durch Einblicke in Fachwissen, Methodenkenntnisse und Denkweisen anderer Disziplinen.

Die Studierenden sind in der Lage:

  • interdisziplinär zu denken und unterschiedliche Aspekte eines Querschnittsthemas zu erkennen, diese gegeneinander abzuwägen und ganzheitlich zu reflektieren;
  • Zusammenhänge ihres künftigen Berufsfelds im Raum unterschiedlicher Disziplinen sowie gesellschaftlicher Interessen verständlich zu machen und diese Zusammenhänge fachlich versiert darzustellen und argumentativ zu vertreten;
  • die Wirkungen und Folgen ihrer beruflichen und gesellschaftlichen Tätigkeit zu reflektieren und daraus Konsequenzen für ihr eigenes Handeln abzuleiten;
  • anhand konkreter interdisziplinärer Aufgabenstellungen Verständnis für die fachfremden Denkweisen zu entwickeln und kooperativ im Umgang mit verschiedenen Kulturen und Wertesystemen zu handeln;
  • Methodenkompetenzen: Literaturrecherchen, Interviews, Feldexperimente, eigene Praxis,  Kommunikation von Inhalten mittels Präsentationen und Internetseiten, Nutzung der eLearning-Plattform für Kommunikation und Gruppenarbeit, Transformation der erworbenen Erfahrungen und Erkenntnisse in ein Poster, eine mündliche Präsentation, in ein Video und einen kleinen Artikel;
  • Sozialkompetenzen: Arbeiten in Team, Kritik- und Konfliktfähigkeit, Umgang mit Vielfalt (Diversity), Einübung von Führungsverantwortung. Kontakte mit externen Partnern;
  • Selbstkompetenzen: Exploratives Verhalten, Kreativ, fachliche Flexibilität, Frustrationstoleranz, Belastbarkeit, Selbstmanagement, Zielorientiertes Handeln.
  • Bodian, Stephan (2014): Meditation für Dummies. 4., überarb. und aktualisierte Aufl. Weinheim: Wiley-VCH.
  • Bruin, Andreas de (2021): Achtsamkeit und Meditation im Hochschulkontext. 10 Jahre Münchner Modell. 1. Auflage. Bielefeld: Transcript (Achtsamkeit - Bildung - Medien, Band 4).
  • Dievernich, Frank E. P.; Döben-Henisch, Gerd-Dietrich; Frey, Reiner (2019): Bildung 5.0: Wissenschaft, Hochschulen und Meditation. Das Selbstprojekt. 1. Auflage. Weinheim: Beltz Juventa.
  • Ricard, Matthieu (2009): Meditation. 2. Aufl. München: Nymphenburger.
  • Sedlmeier, Peter (2016): Die Kraft der Meditation. Was die Wissenschaft darüber weiß. Reinbek bei Hamburg: Rowohlt Polaris.
  • Suzuki, Shunryu (2016): Zen-Geist, Anfänger-Geist. Limitierte Sonderauflage. Bielefeld: Theseus Verlag.
  • Thích, Nhât Hanh (1990): Das Wunder der Achtsamkeit. Einführung in die Meditation. 2. Auflage. Zürich, München: Theseus-Verl.
Dr. Sabrina EngelmannID: 4556
letzte Änderung: 21.09.2023