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Abgeschlossene Projekte der KomSI-Mitglieder

Hier finden Sie eine Auswahl abgeschlossener Projekte der KomSI-Mitglieder.

Leitung: Prof. Dr. Annette Zimmer, Westfälische Universität Münster

Teilprojekt c)Wie man mit Hilfe von Sozialen Unternehmen (SE) und Nonprofit-Organisationen (NPO) eine resiliente Gemeinschaft wird

Leitung: Prof. Dr. Nicole Göler von Ravensburg

Förderung: BMBF

Laufzeit: 2021-2024

Projektleitung: Prof. Dr. Stephanie Mehl

Kooperationspartner: Prof. Dr. Moritz (UKE Hamburg)

Laufzeit: 2021-2022

Projektleitung: Prof. Dr. Stephanie Mehl

Kooperationspartner*innen: Prof. Dr. Exner (Universität Leipzig), Dr. Nicole Cabanel (Universität Marburg)

Laufzeit: 2021-2022

Projektleitung: Prof. Dr. Michaela Köttig

Projektmitarbeiter*innen: Sevgi Söyler, Diplompädagogin; Michaela Glaser, Soziologin M.A. (bis September 2021) und Cornelia Castein (seit Oktober 2021)

Förderung: European Commisssion, Directorate general Migration and Home Affairs

Laufzeit: 2020-2022

Kurzbeschreibung: EDURAD, das Partnerschaftsprojekt zwischen fünf europäischen Ländern (Irland, Holland, Zypern, Österreich und Deutschland) wurde ins Leben gerufen, um pädagogische Antworten auf Extremismusfragen zu entwickeln und ein besseres Verständnis für die Bedeutung von "Radikalisierungs- und Extremismusprävention" in Bildungskontexten in verschiedenen europäischen Ländern zu entwickeln. Im Projekt werden die unterschiedlichen Sichtweisen auf die Begriffe Extremismus und Radikalisierung in verschiedenen nationalen Kontexten beschrieben, es wird aufgezeigt, wie diese Begriffe in den verschiedenen Bildungskontexten verstanden werden und welche Arten von pädagogischen Ansätzen die verschiedenen Länder im Kontext von Extremismus- und Radikalisierungsprävention entwickelt haben.

Projektleitung: Prof. Dr. Ute Schaich

Förderung: HMWK, Schwerpunkt „Frauen- und Geschlechterforschung“

Laufzeit: 2020-2022

Kurzbeschreibung: Forschungsarbeiten zu doing gender und zur Umsetzung geschlechtergerechter Ansätze in Kindertageseinrichtungen berücksichtigen bisher kaum die Altersgruppe der Kinder in den ersten drei Lebensjahren. Dem steht gegenüber, dass die Teilhabequote der Kinder dieser Altersgruppe an Kindertagesbetreuung seit 2008 stark gewachsen ist. Im Zuge des seit August 2013 bestehenden Rechtsanspruchs auf einen Betreuungsplatz ab dem ersten Lebensjahr ist von einer weiterhin steigenden Ausbaudynamik auszugehen. Ziel der Studie ist es deshalb, die Altersgruppe der Kinder in den ersten drei Lebensjahren in den Blick zu nehmen und dabei alle beteiligten Akteursgruppen (Kinder, Eltern, Fachkräfte) zu berücksichtigen. Die Forschungsfragen lauten:

1. Wie wird Geschlecht in den Interaktionen zwischen den Kindern, Eltern und Pädagog:innen im Betreuungsfeld Kinderkrippe bedeutsam gemacht?

2. Welche Verknüpfungen zu anderen Differenzlinien lassen sich finden?

3. Welche Bedeutung haben materielle Artefakte wie Raumgestaltung, Mobiliar, Requisiten bei den Interaktionen, bezogen auf Geschlecht?

Für das Projekt wird in drei Frankfurter Kinderkrippen aus soziokulturell unterschiedlichen Einzugsgebieten ethnographisch geforscht.

Projektleitung: Prof. Dr. Christian Kolbe

Laufzeit: 2020-2022

Kurzbeschreibung: Wissenschaftliche Begleitung von Förderprogrammen zur Unterstützung geflüchteter/ zugewanderter Menschen in NRW

Projektleitung: Prof. Dr.Chaitali Das

Förderung: DAAD

Laufzeit: 2020 - 2021

Kurzbeschreibung: The project focuses on building capacity around the ideas of ‘Transnationalism and ‘localisation’ with Syrian academics and seeks to build capacity for students from Yarmouk University as well as Frankfurt University of Applied Sciences.

Weitere Informationen: https://www.nbrrsocialwork.com/

Projektleitung: Prof. Dr. Kathrin Schrader

Mitarbeiter*innen: Stella Schäfer und Meike Engin

Förderung: Förderprogramm Forschung für die Praxis der staatlichen Hochschulen für Angewandte Wissenschaften (HAW) in Hessen zusammen mit dem Hessischen Ministerium für Wissenschaft und Kunst (HMWK).

Laufzeit: 2020-2021

Weitere Informationen: https://www.frankfurt-university.de/de/hochschule/fachbereich-4-soziale-arbeit-gesundheit/forschung-am-fb-4/forschungsprojekte-des-fb-4/frimiko/

Leitung: Prof. Dr. Michaela Köttig

Förderung: Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend im Rahmen des Bundesprogramms „Demokratie leben!“

Laufzeit: 2019-2022

Kurzbeschreibung: Im Zuge adoleszenter Suchen können junge Menschen auch mit radikalislamischen oder gar extremistisch-islamistischen Strömungen in Berührung kommen. Doch was trägt dazu bei, dass sich Jugendliche und junge Erwachsene bereits in frühen Phasen einer Annäherung und Einbindung wieder von diesen Gruppierungen und Ideologien abwenden? Erkenntnisse zu dieser bisher kaum erforschten Frage sind auch von großen Interesse für die präventive Arbeit: sie können Anhaltspunkte liefern, wie Hinwendungs- und Radikalisierungsprozesse frühzeitig unterbrochen und gegenläufige Entwicklungen befördert werden können.

Zur Erforschung dieser Zusammenhänge bieten sich in besonderem Maße biografische Forschungsdesigns an. Sie ermöglichen es, Hinwendungs- und Distanzierungsprozesse im Kontext der ganzen Lebensgeschichte zu verstehen. Indem sie die Perspektiven der Akteure selbst erfassen, sind sie auch besonders geeignet, Ansatzpunkte pädagogisch-präventiver Arbeit zu identifizieren. Um neue Anregungen für die Praxis zu erhalten, erscheint es zudem besonders vielversprechend, den Blick auf Distanzierungen zu richten, die nicht in Angeboten der Distanzierungs- und Deradikalisierungsarbeit begleitet wurden.

In dem Projekt werden junge Menschen, die sich in frühen Phasen der Annäherung an islamistischen Extremismus wieder abgewendet haben und dabei nicht in professionellen Distanzierungsprojekten betreut wurden, in biografisch-narrativen Interviews zu ihren Lebensgeschichten befragt.

Auf Basis der Ergebnisse werden in enger Kooperation mit Praxisakteuren Empfehlungen für die pädagogische Praxis erstellt.

Weitere Informationen: https://fra-uas.hessenfis.de/converis/portal/detail/Project/10476025?auxfun=&lang=de_DE

Mitarbeiter*innen: Michaela Glaser (Projektidee und -koordination), Susanne Johansson (wissenschaftliche Mitarbeit), Cornelia Castein (wissenschaftliche Mitarbeit)

Kontakt: Frankfurt University of Applied Sciences, Kompetenzzentrum für soziale Interventionsforschung, Prof. Dr. Michaela Köttig, Telefon: +49 69 1533-2647, E-Mail: koettig(at)fra-uas.remove-this.de; Michaela Glaser; Susanne Johansson 

Projektleitung: Prof. Dr. Lotte Rose (Teilprojekt Frankfurt University)

Förderung: Deutsche Forschungsgemeinschaft

Laufzeit: 2019 – 2022

Kurzbeschreibung: Das Projekt wird als interdisziplinäres Forschungsnetzwerk gefördert zur Bearbeitung von diversen Aspekten der deutschsprachigen und internationalen Fat Studies (u.a. Ideologie/Diskurs/Geschichte, Differenz und Ungleichheit, Visual Politics, Material Politics, Körpererfahrung). Die Projektgruppe gibt ein Glossar zu den Fat Studies heraus, das im Transcript Verlag erscheinen wird, und in dem mehr als 60 Einträge von Expert*innen verschiedener Disziplinen verfasst werden.

Mitglieder des Forschungsnetzwerkes: Anja Herrmann (Universität Oldenburg), Tae Jun Kim (UKE/Universität Hamburg), Evangelia Kindinger (HU Berlin), Nina Mackert (Universität Leipzig), Lotte Rose (Frankfurt University of Applied Sciences), Friedrich Schorb (Universität Bremen), Eva Tolasch (FSU Jena), Paula-Irene Villa (LMU München)

Projektleitung: Prof. Dr.Kathrin Schrader

Förderung: HMWK, Forschungsschwerpunkt Frauen- und Geschlechterforschung

Laufzeit: 2018-2021

Projektleitung: Prof. Dr. Kerima Kostka

Förderung: IFOFO-Einstiegsprojekt (2018-2019)

Laufzeit: 2018-2021

Kurzbeschreibung: Familien, bei denen kurzfristig oder auf Dauer das Wohl der Kinder in der Familie nicht gewährleistet ist, können die sog. „Hilfen zur Erziehung“ in Anspruch nehmen. Eltern sind im Kontext dieser Hilfen in Bezug auf die Erziehung ihrer Kinder zu beraten und unterstützen. Obwohl Elternarbeit regulär vorgesehen ist, ist sie weder in der Praxis regelhaft gut strukturell verankert und abgestimmt noch sind Zuständigkeiten durchgängig geklärt, es fehlt an handlungsfeldübergreifenden Debatten zu Zielen und Bedarfen. Das vorliegende Projekt analysiert erstmalig gebündelt und systematisiert für die gesamten Hilfen zur Erziehung Grundlagen, Spannungsfelder und Entwicklungsbedarfe der Arbeit mit Eltern.

Leitung: Prof. Dr. Michaela Köttig
 

Förderung: Bundeszentrale für Politische Bildung

Laufzeit: 2018-2020

Kurzbeschreibung:  Das Projekt PHÄNO-Cultures hat es sich zur Aufgabe gemacht, Präventionsprojekte in gemischten jugendlichen Zielgruppen zu entwickeln und umzusetzen sowie die angewendeten Methoden in ihren Konsequenzen zu reflektieren. Mit gemischten Zielgruppen sind hier bspw. Klassenverbände oder Jugendgruppen zu verstehen, in denen Jugendliche sowohl aus einer rechtsextrem-orientierten wie auch aus religiös-muslimischen, aber auch christlichen Perspektive antidemokratische und menschenverachtende Positionen vertreten. Dabei geht es den Projektinitiator*innen darum, zunächst Teamer*innen für diese Projekte zu qualifizieren und im Anschluss daran Projekte in unterschiedlichen Klassen und Jugendhäusern durchzuführen. Ein Team ist auf die Arbeit mit Mädchen und jungen Frauen konzentriert. Ziel des Projekts ist, sowohl Teams für die phänomenübergreifende Präventionsarbeit zu schulen als auch konkrete (insbesondere auch geschlechtersensible) Maßnahmen zu entwickeln, die dazu geeignet sind, Jugendliche zu einem demokratischen und integrativen Miteinander anzuregen. Die Evaluation des Projekts ist als Projektbegleitung konzipiert arbeitet mit Hilfe eines multi-perspektivischen und methodentriangulierenden Forschungsdesigns (vgl. Köttig 2005) gearbeitet werden, um daraus Bedingungen für ‚best practice’ abzuleiten. Zum Einsatz gelangen verstärkt qualitativ-interpretative Forschungsmethoden, durch die Prozesse und Wirkungszusammenhänge analysiert werden können, wie Gruppendiskussionen und teilnehmende Beobachtungen und ihre sequenzielle Analyse (vgl. Rosenthal 2005). Darüber hinaus wird jedoch auch ein quantitativer Zugang anhand einer Erhebung mittels Fragebogen angewendet, um ein Gesamtbild der Wahrnehmung der Projektaktivitäten und die subjektive Zufriedenheit der Beteiligten erfassen zu können.

Mitarbeit: Connie Castein

Leitung: Prof. Dr. Ute Zillig

Förderung: IFOFO-Ausschreibung 2020 Förderlinie Einstiegsprojekt

Laufzeit: 2020

Projektleitung: Prof. Dr. Stefan Timmermanns

Förderung: HMWK

Laufzeit: 2018-2019

Kurzbeschreibung: Drogenkonsum und Sucht bei Menschen nicht-heterosexueller Orientierung (z.B. LGBQ = Lesbian, Gay, Bisexual, Queer) ist ein in Deutschland kaum erforschtes Feld. Das Projekt erforscht, ob es Besonderheiten beim Substanzkonsum bei Menschen mit nicht-heterosexueller Orientierung gibt. Auch die Einflüsse von Stigmatisierung und Ausgrenzung, die LGBQ aufgrund ihrer sexuellen Orientierung erfahren, sollen erforscht werden. In dem Forschungsvorhaben „LGBQ und Sucht“ werden erstmals diese Zusammenhänge mit qualitativen Erhebungsmethoden und Online-Befragungen beleuchtet und die Ergebnisse der Untersuchung der Praxis in Form von Handlungsanweisungen zur Verfügung gestellt. Dieses Wissen ist nötig, um passgenaue, lebensweltnahe und zielgruppenspezifische Präventions-, Beratungs- und Behandlungsprogramme zu entwickeln.

Mitarbeiter*innen: Niels Graf

Projektleitung: Prof. Dr.Larissa von Schwanenflügel

Förderung: Hessischen Ministerium für Soziales und Integration

Laufzeit: 2017-2021

Weitere Informationen: 

https://fra-uas.hessenfis.de/converis/portal/detail/Project/4254596?auxfun=&lang=en_US

Projektleitung: Prof. Dr. Lotte Rose

Förderung: Hessisches Ministerium für Wissenschaft und Kunst

Laufzeit: 2017 - 2019

Kurzbeschreibung: Die Studie hat 120 Berichte, die von Studierenden des BA Soziale Arbeit zu biografischen Interviews mit Menschen mit (ehemals) hohem Körpergewicht durchgeführt wurden, diskursanalytisch untersucht. Zentrale Frage war, wie Biografien stigmatisierter Menschen intelligibel erzählbar sind und ob und in welcher Weise sich dabei geschlechtsspezifische Muster zeigen.

Mitarbeiter*innen: Judith Pape, Dr. Eva Tolasch

Projektleitung: Prof. Dr. Stephanie Mehl

Kooperationspartnerin: Prof. Dr. Mieskes (Hochschule Darmstadt); Promovend: Björn Buedenbender

Förderung: HMWK „Forschung für Praxis“

Laufzeit: 2017-2018

Projektleitung: Nicole Göler von Ravensburg

Laufzeit: 2017–18

Kurzbeschreibung: This report provides an overview of the roots, concepts, legal evolution, numbers and ecosystem of social enterprises in Germany and the challenges they face.

Projektleitung: Prof. Dr. Lotte Rose

Finanzierung: gFFZ

Laufzeit: 2017

Kurzbeschreibung: Mit Hilfe des ethnografische Datenmaterials teilnehmender Beobachtungen in Kursen zur Ersten Hilfe für Säuglinge und Kleinkinder wurden Praktiken des Doing Gender rekonstruiert und nachgezeichnet, wie es hier – anders als in den Bildungsangeboten zur Geburtsvorbereitung und Säuglings- und Kleinkindernährung – möglich wird, Väter als legitime Akteure der Kinderfürsorge zu platzieren. Dis geschieht jedoch über Rückgriffe auf klassische Figuren männlicher Überlegenheit und weiblicher Abwertung.

Mitarbeiterin: Judith Pape

Projektleitung: Prof. Dr. Stefan Timmermanns

Förderung: HMSI

Laufzeit: 2016-2017

Kurzbeschreibung des Projektes: Junge Menschen, die sich mit der Frage auseinandersetzen, ob sie schwul, lesbisch, transident o. ä. sind, haben große Herausforderungen vor sich. Dies gilt insbesondere, wenn sie tatsächlich in der Jugendphase oder am Ende der Jugendphase eine geschlechtliche oder sexuelle Identität entwickeln, die nicht der heterosexuellen Norm der Mehrheitsgesellschaft entspricht. Diese Jugendlichen benötigen nicht nur besondere Begleitung und Unterstützung, um physisch und psychisch gesunde und eine insgesamt gelungene Identitätsentwicklung zu durchlaufen. Ebenso notwendig sind gleichwertige Chancen zur gesellschaftlichen Teilhabe durch soziales und politisches Engagement, wie für alle anderen jungen Menschen. Die Studie eruiert, welche Möglichkeiten der Unterstützung und gesellschaftlichen Teilhabe LSBT*Q-Jugendliche in Hessen benötigen und nutzen. Das Forschungs-Praxis-Projekt liefert eine Grundlage für die Weiterentwicklung der entsprechender Angebote. Hierzu werden narrative, biographische Interviews mit 14 Jugendlichen durchgeführt. Die Jugendlichen werden zu ihren Erfahrungen auf dem Weg zur sexuellen und geschlechtlichen Identitätsfindung befragt. Dabei liegt der Fokus sowohl auf den individuellen Herausforderungen als auch auf den Personen, Angeboten und Strukturen, die die Jugendlichen nutzen. Die Ergebnisse liefern eine Grundlage für die politische sowie die Fachdebatte zur Weiterentwicklung der Angebote für LSBT*Q-Jugendliche in Hessen.

Mitarbeiter*innen: Peter Martin Thomas, Christine Uhlmann

Projektleitung: Prof. Dr. Stephanie Mehl

Kooperationspartner: Prof. Dr. Lincoln (Universität Hamburg), Prof. Dr. Rief (Universität Marburg), Prof. Dr. Teismann (Universität Bochum), Prof. Dr. Franz (Universität Giessen, Vitos-Klinik Giessen-Marburg

Förderung: DFG

Laufzeit: 2016-2019

Projektleitung: Prof. Dr. Sarah Elsuni

Förderung: Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend

Laufzeit: 2015-2016

Projektleitung: Prof. Dr. Ute Zillig

Förderung: Humanities in the European Research Area (HERA) Associate Partner

Laufzeit: 2013-2016

Kontakt

Postanschrift: KomSI an der Frankfurt University of Applied Sciences, Nibelungenplatz 1, 60318 Frankfurt

Besucheranschrift: KomSI an der Frankfurt University of Applied Sciences, HoST (House of Science and Transfer), Gebäudeteil A, 4. Stock, Raum 406 (KomSI-Büro) und Gebäudeteil B, 4. Stock, Raum 418 (KomSI-Methodenlabor), Hungener Str. 6, 60389 Frankfurt am Main


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Webredaktion Fb4ID: 8765
letzte Änderung: 30.06.2025