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Assoziierte Mitglieder

Als assoziierte Mitglieder und/oder Kooperationspartner des Forschungszentrums FUTURE AGING können Industrie, Organisationen des Sozial- und Gesundheitswesens und Verbände aufgenommen werden.

Assoziierte Mitglieder

Die Antoniushaus gGmbH ist ein modernes, caritatives und gemeinnütziges Dienstleistungsunternehmen in Hochheim mitten im Rhein-Main-Gebiet. "Im Mittelpunkt: der Mensch" - das ist ein Versprechen an jeden Schüler, jeden Bewohner und jeden Mitarbeiter unserer Einrichtung. Wir sind spezialisiert auf Angebote für Menschen mit Beeinträchtigung: Schulen, Internate, Wohnen für Erwachsene, Therapie und Freizeit.

Wer wir sind, wofür wir stehen und nach welchen Leitlinien wir unsere Arbeit gestalten, erfahren Sie hier.

 

Ansprechpartner im Antoniushaus:

Jörg Rinkenberger, Fachlicher Leiter Therapieabteilung: 06146 908-140

 

Antoniushaus Hochheim gGmbH

Burgeffstraße 42

65239 Hochheim a. M.

06146 908-0

info(at)antoniushaus-hochheim.remove-this.de

www.antoniushaus-hochheim.de

Die AWO, Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Frankfurt am Main e.V., hilft in vielen sozialen Bereichen. Sie ist hier ein professioneller Dienstleister und bietet ihre Hilfe überall dort an, wo sie gebraucht wird. Wer möchte, kann auch selbst bei der AWO als Mitglied aktiv werden.

Vor dem geschichtlichen Hintergrund als Teil der Arbeiterbewegung wird das Handeln der AWO durch die Werte des freiheitlich-demokratischen Sozialismus geprägt: Solidarität, Toleranz, Freiheit, Gleichheit und Gerechtigkeit. Der freiheitlich-demokratische Sozialismus ist wichtige Orientierung der Arbeiterwohlfahrt seit ihrer Gründung. Seine Werte haben nichts an Aktualität und Bedeutung verloren.

Solidarität bedeutet, über Rechtsverpflichtungen hinaus durch praktisches Handeln füreinander einzustehen. Toleranz heißt nicht nur, andere Denk- und Verhaltensweisen zu dulden, sondern sich dafür einzusetzen, dass jedermann und besonders Minderheiten sich frei äußern können, in ihrer Religion und Weltanschauung nicht eingeschränkt werden und so leben können, wie sie es für angemessen halten. Freiheit ist die Freiheit eines jeden, auch des Andersdenkenden. Gleichheit gründet in der gleichen Würde aller Menschen. Gerechtigkeit fordert einen Ausgleich in der Verteilung von Arbeit und Einkommen, Eigentum und Macht, aber auch im Zugang zu Bildung, Ausbildung und Kultur.

Zur Webseite der AWO Frankfurt am Main

Rathaus für Senioren, Hansaallee 150, 60320 Frankfurt am Main © Stadt Frankfurt am Main, Foto: Jugend- und Sozialamt des Magistrats der Stadt Frankfurt am Main

BESONDERER DIENST 2 - RATHAUS FÜR SENIOREN (Stadt Frankfurt)

Eine Auswahl unserer Angebote:

  • Wir bieten: Freizeit- und Erholungsangebote.
  • Wir informieren: zum Wohnen im Alter.
  • Wir klären: Fragen zum Frankfurter Beratungs- und Hilfesystemen
  • Wir helfen: bei der Wohnraumanpassung.
  • Wir unterstützen: das Frankfurter Programm Würde im Alter.
  • Wir fördern: bürgerschaftliches Engagement und Bürgerbeteiligung.
  • Wir beantworten: Fragen zur Sozialversicherung und nehmen Anträge auf.
  • Wir geben: Auskunft zum Betreuungsrecht und zu Vorsorgevollmachten.
  • Wir beraten: kostenlos und neutral vor einer Aufnahme in ein Pflegeheim und vermitteln Ihnen einen Heimplatz.
  • Wir erbringen: die notwendige finanzielle Unterstützung während Ihres Heimaufenthaltes.

Über dies -und vieles Andere: halten wir Sie auf dem Laufenden mit der Senioren Zeitschrift.

Besonderer Dienst 2 - Rathaus für Senioren | Stadt Frankfurt am Main

Das DIALOGMUSEUM ist ein Erlebnismuseum und ein privates Sozialunternehmen. Die vorrangigen Ziele des Inklusionsbetriebs sind, Bewusstsein und Akzeptanz für behinderte und sozial benachteiligte Menschen in der Öffentlichkeit zu schärfen, deren soziale Integration zu fördern und Stellen auf dem ersten Arbeitsmarkt zu schaffen, die ihre Potenziale offenlegen und gesellschaftliche Teilhabe stärken. Das Kernstück ist der lizenzierte „DIALOG IM DUNKELN – eine Ausstellung zur Entdeckung des Unsichtbaren“, durch den Blinde und Sehbehinderte führen. Dadurch entstehen ein einzigartiger Rollentausch und ein Perspektivwechsel, der Inklusion erlebbar macht und für die Themen Behinderungen, Barrierefreiheit, Dialog, Empathie und Sinne sensibilisiert. Das Konzept und die damit verbundenen Marken sind das geistige Eigentum der Dialogue Social Enterprise GmbH (DSE/www.dialogue-se.com). Das internationale Unternehmen verfolgt die Mission, gesellschaftliche Teilhabe von Menschen mit Behinderungen, benachteiligten und älteren Menschen auf globaler Ebene durch Ausstellungen und Workshops zu fördern. Es bildet ein weltweites Netzwerk unabhängiger Franchise-Partner*innen mit aktuell 25 Standorten in Afrika, Asien, Australien, Europa, Nord- und Südamerika und im Mittleren Osten. Neben dem geführten Ausstellungsbesuch für Einzelpersonen, Gruppen und Schulklassen, gehört das Ganzkörpererlebnis KlangRaum zum aktuellen Museumsangebot. Begleitende Ausstellungen in den hellen Museumsräumen, pädagogische Workshops für Schulklassen, Unternehmensworkshops, Kindergeburtstage sowie Eventveranstaltungen erweitern das Angebot.

Zur Webside des Dialogmuseums

 

Ziel des Frankfurter Forums für interdisziplinäre Altersforschung (FFIA) ist die interdisziplinäre Erforschung von Bedingungen guten Alterns, von Alternsprozessen und Alternsfolgen aus lebens-, kultur- und sozialwissenschaftlichen Perspektiven. Darüber hinaus soll die Bereitstellung und Vermittlung zukunftsfähiger Planungs- und Entscheidungsgrundlagen für Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, Dienstleister, Praktiker und die Öffentlichkeit erreicht werden. Grundsätzlich geht es darum, Altern nicht als Abbauprozess, sondern als normalen Lebensabschnitt zu betrachten, den immer mehr Menschen bis in ein immer höheres Alter erleben.

Die spezifische Ausrichtung des FFIA ergibt sich aus gemeinsamen Forschungsinteressen der beteiligten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler entlang der grundlegenden Frage, wie sich das Leben im Alternsverlauf gestalten und meistern lässt, was also Individuen und Gesellschaft lernen und leisten müssen, um ein erfolgreiches, zufriedenes  und würdevolles Altern zu ermöglichen. Fachlich gelingt dies durch Zusammenwirken sozial- und erziehungswissenschaftlicher, psychologischer, medizinischer und rechtswissenschaftlicher Expertise. So erhält Frankfurt als Standort der Alternsforschung ein deutschlandweit einmaliges Profil.

Zur Webseite des FFIA

Die Frankfurter Stiftung für Gehörlose und Schwerhörige fühlt sich den in der UN- Behindertenrechtskonvention (BRK) formulierten Forderungen verpflichtet. Sie hat zum Ziel, an der Umsetzung der UN-Konvention mitzuwirken. Hierzu will sie ihre Angebote in diesem Sinne ständig überprüfen, weiterentwickeln und die Selbsthilfegruppen für Menschen mit einer Hörschädigung entsprechend unterstützen. Die Stiftung setzt sich für Barrierefreiheit, Chancengleichheit, gleichberechtigte Teilhabe und Selbstbestimmung gehörloser und schwerhöriger Menschen im Alltagsleben in Frankfurt (und Umgebung) ein. Dementsprechend sind ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Thematik "Menschen mit Höreinschränkung" besonders qualifiziert.

Mehr als 150 Jahre „Frankfurter Stiftung für Gehörlose und Schwerhörige“ (vormals „Stiftung Taubstummenanstalt“) stehen für Fürsorge, Hilfe zur Selbsthilfe und soziales Engagement für gehörlose und schwerhörige Menschen. Die Stiftung entstand am  15. März 1861 mit dem Zweck, den Fortbestand der in Frankfurt am Main entstandenen Taubstummenanstalt zu sichern. Ihre eigentliche Geschichte und somit die Geschichte des Taubstummenbildungswesens in Frankfurt begann schon 1827, als Ludwig Kosel erstmals in Frankfurt taubstumme Kinder unterrichtete. Als 1874 der Schulrat Johannes Vatter die Leitung der Frankfurter Taubstummenanstalt übernahm, wurde diese Anstalt und ihre Stiftung durch ihn in Deutschland und darüber hinaus bekannt.

Die Taubstummenanstalt wurde Anfang der 1970er Jahre wegen der Schäden durch die Bombenangriffe im zweiten Weltkrieg abgerissen. Die Stiftung selbst blieb erhalten und nur der Stiftungszweck wurde geändert. Es entstand 1977 ein „Gehörlosen- und Schwerhörigen-Zentrum“ und führte 2008 zu einer Namensänderung in „Frankfurter Stiftung für Gehörlose und Schwerhörige“. Diese bietet in ihrem Museum einen in Deutschland einzigartige Übersicht zur Historie von Gehörlosen und Schwerhörigen. Im Rahmen von FUTURE AGING wurde diese Ausstellung gemeinsam mit der Frankfurt University of Applied Sciences und dem Sozialverband VdK Hessen-Thüringen e.V. zur Ausstellung "Hallo Freiheit! Zusammen über Barrieren" weiterentwickelt und thematisch erweitert, zum Beispiel um Assistive Technologien.

Zur Webseite der GLSH

Die Gesellschaft für Dienst im Alter mbH (GDA) ist ein führender Betreiber von Seniorenwohnanlagen in Deutschland und ein Tochterunternehmen des Paritätischen Wohlfahrtsverbandes. Seit der Gründung 1971 ist das Unternehmen kontinuierlich gewachsen und beschäftigt heute an den zehn Standorten ca. 1.700 Mitarbeitende. In unseren Häusern bieten wir ca. 2.600 Bewohnerinnen und Bewohnern seniorengerechte Wohnmöglichkeiten auf hohem Niveau und die Möglichkeit, ein individuelles und selbstbestimmtes Leben in Sicherheit und Geborgenheit zu führen. Im GDA Frankfurt am Zoo vereinen wir 314 großzügige Appartements, einen modernen Wellnessbereich, ein Café sowie ein Restaurant unter einem Dach. Dabei wird das Angebot durch unseren ambulanten Pflegedienst und den stationären Pflegebereich ergänzt.

In Zeiten des Wandels und der Umstrukturierung sind wir gefordert, den Herausforderungen zu begegnen. Dafür werden wir alle gebraucht. Da dieser gemeinsame Einsatz so wichtig ist, loben das Hessische Ministerium der Finanzen, das Hessische Ministerium für Soziales und Integration und das Hessische Ministerium für Wirtschaft, Energie, Verkehr, Wohnen und ländlicher Raum gemeinsam seit 2013 den Hessischen Staatpreis Universelles Design aus. Schirmherr ist der Hessische Ministerpräsident Boris Rhein.

Der Hessische Staatspreis Universelles Design zeichnet alle zwei Jahre Unternehmen aller Größen, Branchen, Start-Ups, Designerinnen und Designer, Architektur- und Ingenieurbüros, kreative Köpfe, gemeinnützige Vereine und Studierende aus Deutschland aus, die dazu beitragen unsere Zukunft ästhetisch, nachhaltig und inklusiv zu gestalten.

Gesucht wird: gutes Design, das Gutes für alle bewirkt.

Hessischer Staatspreis Universelles Design

Die Arbeiterwohlfahrt Frankfurt gründete 1951 die Johanna-Kirchner-Stiftung mit Sitz in Frankfurt. In der Stiftungsverfassung ist als Zweck festgelegt: „Die Stiftung soll alten oder pflegebedürftigen Menschen einen Lebensabend in Geborgenheit ermöglichen.“ Damit verfolgt die Johanna-Kirchner-Stiftung ausschließlich und unmittelbar gemeinnützige und mildtätige Zwecke.

Das im Frankfurter Gutleutviertel errichtete „Johanna-Kirchner-Heim“ bildete den Ausgangspunkt und Kern der Johanna-Kirchner-Stiftung. Mittlerweile ist die Stiftung in den letzten Jahrzehnten zu einem modernen und vielseitigen Anbieter von Pflege und Betreuung im Alter gewachsen. Zur Stiftung gehören drei Pflegeeinrichtungen, eine Praxis für Physio- und Ergotherapie sowie ein Fort- und Weiterbildungsinstitut (FWIA).

Auf der Grundlage des Leitbildes der Arbeiterwohlfahrt und in der Verpflichtung auf das soziale und politische Engagement der Namensgeberin Johanna Kirchner besitzt die Johanna-Kirchner-Stiftung ein eigenes programmatisches Leitbild. Mit ihm wird der Stiftungszweck konkretisiert. Gleichzeitig finden haupt- und ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter darin eine klare und sinnstiftende Orientierung für ihre Arbeit.

Zur Webseite der Johanna-Kirchner-Stiftung

Arbeiten mit Herz & Seele

Das Johanniter-Haus Dietrichsroth liegt im idyllischen Dreieichenhain, umgeben von malerischer Natur. Es verfügt über 120 moderne Pflegeplätze, 20 Tagespflegeplätze, 4 Kurzzeitpflegeplätze und 53 betreute Wohnungen. Mit fundiertem Fachwissen setzen wir uns dort für das Wohl unserer Bewohnerinnen und Bewohner ein und sichern durch gezielte Maßnahmen deren Lebensqualität. Dabei ist es uns ein wichtiges Anliegen, auf individuelle Bedürfnisse einzugehen, um die Selbstbestimmtheit jedes Einzelnen zu wahren.

Im Johanniter-Haus Dietrichsroth treten wir für unsere Werte ein. Unser Miteinander ist geprägt von Wertschätzung, gegenseitigem Respekt und Toleranz. Wir sind ein starkes Team, in dem echter Zusammenhalt und Kollegialität zählen. Unsere Führungskräfte beziehen die Mitarbeitenden in ihre Entscheidungsfindung ein, kommunizieren transparent und offen und entscheiden sorgfältig und sachgerecht.

Wir erreichen viel, weil wir füreinander da sind!

Die Johanniter-Seniorenhäuser stehen als moderner christlicher Arbeitgeber für Professionalität, Herzlichkeit und das „Mehr an Zuwendung“. Rund 7.500 Mitarbeitende widmen sich deutschlandweit in über 90 stationären Einrichtungen der ganzheitlichen Betreuung pflegebedürftiger Menschen.

Unter dem Label PureLife entwickelt und vertreibt die PureSec GmbH aus Idstein Assistenzsysteme für ein altersgerechtes Leben (AAL – Ambient Assisted Living).

Produkt- und Leistungsspektrum

Das PureLife Produkt- und Dienstleistungsspektrum reicht von Sturzerkennungssystemen und neuen Sensoren zur Vitaldatenerfassung über Smart Home Lösungen mit intelligenter Hausnotruffunktion für Privathaushalte und Einrichtungen bis hin zu robotergestützten Lösungen für Pflegeeinrichtungen – immer mit dem Ziel, älteren Menschen möglichst lange ein sicheres, selbstbestimmtes Leben in Ihrem gewohnten Umfeld zu ermöglichen.

Neben dem Vertrieb und Service von modernen Assistenzsystemen weltweit führender Hersteller entwickelt PureSec auch eigene Lösungen, z. B. ein Schnittstellenmodul zur Anbindung von Sensorsystemen an bestehende Notrufanlagen in Einrichtungen sowie ein Framework mit seniorengerechten Programmodulen (Apps) für die Robotersysteme PEPPER und TEMI. Auf Basis dieses Framework werden praxistaugliche Lösungen für den Einsatz humanoider Robotersysteme in sozialen Einrichtungen entwickelt.

Partnerfirmen

PureSec verfügt über jahrelange Erfahrung in der Durchführung von Entwicklungsprojekten, der Implementierung und dem Betrieb komplexer IT-Infrastrukturen sowie der Umsetzung von Datenschutzanforderungen im Pharma- und Gesundheitswesen. PureSec ist zertifizierter Vertriebs- und Entwicklungspartner von Temi Global Ltd. (TEMI Roboter), Softbank Robotics (humanoider Roboter PEPPER), Medisana und Vayyar Ltd (Sturzerkennung).


PureSec GmbH
Wiesbadener Straße 30
65510 Idstein
https://smart-altern.de
Telefon: 06126 9839909 Telefax: 06126 224093 E-Mail:info@puresec.de

Mobile Lösungen für Industrie & Bau

Die Skill Software GmbH ist spezialisiert auf die radikale Vereinfachung komplexer Geschäftsprozesse, um sie mobil auf Smartphones und Tablets bereitzustellen. Wir bieten Industrie 4.0-Lösungen für Bau- und Gebäudewirtschaft, Energie und Technik, Kunden- und Besucherströme. Ein weiterer Schwerpunkt ist Projekt-orientiertes CRM, insbesondere für die Baubranche, also digital unterstützte Kundengewinnung und Kundenverwaltung.

Zusammen mit dem Forschungszentrum FUTURE AGING der Frankfurt UAS entwickeln wir das dynamische Besucherleitsystem "inGuide" für die komfortablere Nutzung von Gebäudekomplexe, Kliniken, Universitäten, Gewerbegebieten, Shopping-Centren und alle Arten von Campus, Baustellen, usw. Die integrierte indoor-Navigation führt zu Zielorten, insbesondere Menschen mit Beeinträchtigungen erhalten geeignete Unterstützung (Barrierefrei oder opto-akustische Navigation). Auch bei Gefahren oder Pandemien werden KI-gestützte, selbstlernende Lösungsvorschläge angeboten."inGuide" wird als Hessen Exzellenz-Projekt (LOEWE) gefördert.

Zur Webseite

Smart Skript stellt erklärungsbedürftige Leistungen und Produkte rund um das nachhaltige Planen, Bauen und Betreiben von Gebäuden sprachlich und fachlich kompetent dar. Nachrichten sowie Botschaften positioniert das Büro so, dass sie von den jeweiligen Zielgruppen wahrgenommen werden. Warum? Aus Freude, etwas Neues erfolgreich aufzubauen.

Seit 2006 befasst sich Bettina Gehbauer-Schumacher als Inhaberin des Büros "Smart Skript" freiberuflich selbstständig mit Projekten zu technischen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Fragestellungen. Sie ist motiviert, speziell auf ihre Kunden zugeschnittene Konzepte zu entwickeln und zu realisieren sowie zukunftsorientierte Themen voran zu bringen. Der Fokus liegt dabei darauf, Kommunikation zu gestalten: Strategie, Redaktion, Veranstaltungen.

Bettina Gehbauer-Schumacher denkt vernetzt, handelt strategisch und sucht den konstruktiven Dialog mit den Projektpartnern. Ihre ganzheitliche Herangehensweise dokumentieren auch ihre Abschlüsse als Dipl.-Ing. Architektur (TU), PR-Beraterin (DPRG) und Innovationsmanagerin (IHK).

 

Zur Webseite von Smart Skript

Seit siebzig Jahren setzt sich der Sozialverband VdK Hessen-Thüringen für soziale Gerechtigkeit und die Interessen seiner Mitglieder ein. Damit leistet er wertvolle Hilfe in allen Fragen rund um Gesundheit, Behinderung, Rente und Pflege.

1946 als Selbsthilfeorganisation der Kriegsopfer gegründet, hat der Verband im Lauf der Jahre einen tiefgreifenden Wandel vollzogen. Sozialpolitische Einflussnahme, eine große Angebotspalette rund um die Themen Sozialrecht, Rente, Gesundheit und Behinderung und gelebte Solidarität im Ehrenamt bilden heute das Fundament einer starken Gemeinschaft.

Der Sozialverband VdK ist bundesweit aktiv. Ihm sind 13 rechtlich selbstständige Landesverbände angeschlossen. Der Sozialverband VdK Hessen-Thüringen mit Sitz in Frankfurt am Main ist der drittgrößte Landesverband.

Seit 1998 gab es in Zusammenarbeit mit dem Sozialverband VdK Hessen-Thüringen e.V. an der Frankfurt UAS die Ausstellung „Barrierefreies Wohnen und Leben“. Diese wurde im Rahmen von FUTURE AGING und mit der Frankfurter Stiftung für Gehörlose und Schwerhörige als weiterem Partner zur neuen Ausstellung „Hallo Freiheit! Zusammen über Barrieren“ weiterentwickelt. Seit 2020 wird dort zur Spannbreite Assistiver Technologien, barrierefreier Konzepte und der Geschichte der Gehörlosen interaktiv und dialogorientiert informiert.

Zur Webseite des VdK

Die Stabsstelle gehört zum Dezernat für Soziales, Jugend, Familie und Senior:innen der Stadt Frankfurt. Sie fördert Inklusion und Barrierefreiheit in vielen Bereichen. Ziel ist die selbstverständliche und selbstbestimmte Teilhabe von Menschen mit Behinderungen in allen Lebensbereichen. Neben Inklusionsprojekten (z.B. im Kulturbereich) geht es auch um die barrierefreie Zugänglichkeit zu Gebäuden und Informationen. Barrierefreiheit wird nicht nur baulich verstanden. Auch Kommunikation soll barrierefrei sein, damit alle Menschen Zugang zu Informationen erhalten.

Zur Stabsstelle Inklusion gehört auch der Beauftragte der Stadt Frankfurt am Main für die Belange von Menschen mit Behinderungen. Sein Aufgabenschwerpunkt liegt bei der Herstellung von Barrierefreiheit in allen öffentlichen Gebäuden, im öffentlichen Personen-Nahverkehr und im öffentlichen Raum.

Zum Hintergrund: Mit der Ratifizierung der Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen der Vereinten Nationen im Jahr 2009 hat sich die Bundesrepublik Deutschland verpflichtet, angemessene Vorkehrungen zu treffen, damit für alle Menschen, ob mit oder ohne Beeinträchtigungen, Selbstbestimmung und gleichberechtigte Teilhabe am gesellschaftlichen Leben eine Selbstverständlichkeit werden. Zu dieser Verpflichtung steht auch die Stadt Frankfurt am Main. Die Präambel der Konvention weist darauf hin, dass Menschen mit Behinderungen einen wertvollen Beitrag zum allgemeinen Wohl und zur Vielfalt unserer Gemeinschaft leisten. Sie betont, dass die Förderung des vollen Genusses der Menschenrechte und Grundfreiheiten durch Menschen mit Behinderungen sowie ihrer uneingeschränkten Teilhabe zu erheblichen Fortschritten in der menschlichen, sozialen und wirtschaftlichen Entwicklung der Gesellschaft führt.

Stabsstelle Inklusion der Stadt Frankfurt

Prof. Dr.
Susanne Rägle
Vizepräsidentin für Forschung, Transfer und Internationalisierung
Gebäude 2, Raum 512-516

Das Zentrum für Forschung und Kooperation (ZFK) ist eine Servicestelle für alle forschungsrelevanten Themenstellungen der Hochschule für Wirtschaft und Gesellschaft Ludwigshafen, wie z.B. Forschungsförderung, Promotion, Gründung/Startup und dem neuen übergeordneten Forschungsbereich „Transformationsprozesse in Wirtschaft und Gesellschaft“ mit Forschungsschwerpunkten wie z. B. der „Umgang mit sozialen, ökologischen und ökonomischen Ressourcen“ sowie „Gesundheit“.

Mehr unter https://forschung.hwg-lu.de/

Ansprechpartner: Holger Roßberg  Holger.Rossberg(at)hwg-lu.remove-this.de

Auch Mitarbeitende des Forschungszentrums FUTURE AGING und der Fachbereiche der Frankfurt University of Applied Sciences gehören zu den assoziierten Mitgliedern:

Hella FindekleeFachberatung Unternehmenskooperationen
Gebäude 4, Raum 505
Marina Ringwald
Gebäude Kleiststraße 1, Raum E 81
Melanie SchmidtReferentin der dualen Studiengänge Angewandte Pflegewissenschaft und Hebammenwissenschaft
Gebäude 10, Raum 404
Dipl.-Des.
Jessica Sehrt
Wissenschaftliche Mitarbeiterin FUTURE AGING, Lehrbeauftragte Virtuelle Produktentwicklung
Gebäude HoST, Raum B 02 208
Carmen TalhiReferentin für internationale Partnerschaften
Gebäude 1, Raum 427
Prof. Dr.
Lisa Schmidt
Studiengangsleitung Angewandte Pflegewissenschaft | Vertretungsprofessorin | Geschäftsführung Forschungszentrum FUTURE AGING
Gebäude 10, Raum 425

Kontakt

Prof. Dr.
Barbara Klein
Sprecherin des Forschungszentrums FUTURE AGING & Studiengangsleiterin Digital Health und Case Management (M.Sc.)
Gebäude 2, Raum 108
Fax : +49 69 1533-2809
Prof. Dr.-Ing.
Caroline Günther
Studiengangsleitung: M.Sc. Inclusive Design - Inklusive Architektur
Gebäude 1, Raum 510
Fax : +49 69 1533-2761
Prof. Dr.-Ing.
Heiko Hinkelmann
Mitglied der Geschäftsstelle des Forschungszentrums FUTURE AGING
Gebäude 8, Raum 114
Prof. Dr.
Lisa Schmidt
Studiengangsleitung Angewandte Pflegewissenschaft | Vertretungsprofessorin | Geschäftsführung Forschungszentrum FUTURE AGING
Gebäude 10, Raum 425

Accessible MR: Methodologische Evaluierung und Validierung von Mixed-Reality Systemen im Gesundheitswesen

Dipl.-Des.
Jessica Sehrt
Wissenschaftliche Mitarbeiterin
Gebäude HoST, Raum B 02 208

ArchiMatics: Inklusives Wohnen und Arbeiten


Dominic GibietzWissenschaftlicher Mitarbeiter FUTURE AGING
Gebäude HoST, Raum B 02 208
Friederike JachensWissenschaftliche Mitarbeiterin FUTURE AGING
Gebäude HoST, Raum B 02 201
Carmen TalhiReferentin für internationale Partnerschaften
Gebäude 1, Raum 427

Healthcare-Plattform – Inklusives Leben und Arbeiten

M.Sc.
Anne Röder
Wissenschaftliche Mitarbeiterin FUTURE AGING Lehrbeauftragte
Gebäude HoST, Raum B 02 201
Carolin GrieshaberProjektmitarbeiterin
Gebäude HoST, Raum A 04 408
B.Eng.
Daniel Helmer
Wissenschaftlicher Mitarbeiter FUTURE AGING
Gebäude HoST, Raum B 02 208

DOF-Adaptiv – Adaptive Freiheitsgradeinbettung als kooperatives Userinterface für einen Assistenzroboter

Annalies BaumeisterWissenschaftliche Mitarbeiterin Future Aging
Sebastian ReutzelWissenschaftlicher Mitarbeiter GesundFDM

EmotionaLS - Emotional Living Spaces

M.Sc.
Anne Röder
Wissenschaftliche Mitarbeiterin FUTURE AGING Lehrbeauftragte
Gebäude HoST, Raum B 02 201

InGuide – System für eine inklusive und adaptive Personenführung in Gebäuden unter Berücksichtigung der Erweiterbarkeit auf Gefahren- und Sondersituationen

B.Eng.
Daniel Helmer
Wissenschaftlicher Mitarbeiter FUTURE AGING
Gebäude HoST, Raum B 02 208

Situation Awareness in Assisted Living Umgebungen

Dominic GibietzWissenschaftlicher Mitarbeiter FUTURE AGING
Gebäude HoST, Raum B 02 208

TeilhabeAssistenz - Digitale Lösungen für betreute Wohnformen

Melanie SchmidtReferentin der dualen Studiengänge Angewandte Pflegewissenschaft und Hebammenwissenschaft
Gebäude 10, Raum 404
Leya KüstersWissenschaftliche Mitarbeiterin FUTURE AGING
Gebäude HoST, Raum B 02 201
Zentrale WebredaktionID: 6078
letzte Änderung: 16.02.2024