Lösungen für das Wohnen und Arbeiten in einer älter werdenden Gesellschaft
Das interdisziplinäre Forschungszentrum FUTURE AGING will Assistive Technologien und inklusive Architektur in Anwendung und Praxis bringen.
Es forscht und entwickelt zu nutzungsfreundlichen, sozio-technischen Lösungen für das Wohnen und Arbeiten in einer älter werdenden Gesellschaft. Der Fokus auf diese Lösungen bindet bei allen Arbeiten die betroffenen Akteure, Fachkräfte, Leitungsebenen und andere Interessensvertretungen mit ein.
Das Forschungszentrum FUTURE AGING freut sich auf spannende Themen und Projekte mit Ihnen!
Teilen Sie uns Ihre Ideen gerne über unser Online-Formular mit.
Unsere Mitglieder können Sie selbstverständlich auch bei Veranstaltungen treffen und ansprechen.
Das Forschungszentrum stellt sich vor
Für die Integration der jeweiligen Zielgruppen wird ein breites an Teilhabe, Barrierefreiheit und Inklusion orientiertes Methodenspektrum verwendet.
Die Ausstellung „Hallo Freiheit! Zusammen über Barrieren“ und verschiedenste Labore stehen für das Testen und Erproben der sozio-technischen Lösungsentwürfe zur Verfügung:
- In der Ausstellung „Hallo Freiheit! Zusammen über Barrieren“ können Lebens- und Arbeitsprozesse simuliert und diskutiert werden.
- Das Designlabor für Virtual Human Interaction und Prototyping ermöglicht mit verschiedenen Brillen eine virtuelle Realität (VR = Virtual Reality) und/oder informationsunterstützende Realität (AR = Augmented Reality), bevor Entscheidungen in die Praxis umgesetzt werden.
- Das Labor für Autonome Systeme und Intelligente Sensorik arbeitet zum Schwerpunkt „Intelligente Humanoide Roboter“, das BaSys-Labor zu barrierefreien Systemen und inklusiver Architektur.
- Darüber hinaus gibt es weitere Labore, die projektspezifisch genutzt werden können, und für juristische Fragen das Research Lab for Law and applied Technologies (ReLLaTe) sowie das Institut für Vertragsgestaltung und Konfliktlösung (IVK).
FUTURE AGING ist ein interdisziplinäres Forschungszentrum an der Frankfurt University of Applied Sciences. Mitglieder sind Professor/-innen aus den vier Fachbereichen der Hochschule.
Ziele und Aufgaben des Forschungszentrums FUTURE AGING
Forschungsthemen sind die Entwicklung und Erprobung Assistiver Technologien, Robotik und technikgestützter Dienstleistungen für ein selbständiges Leben, Wohnen und Arbeiten - auch bei Funktionsverlusten/-einschränkungen. Akzeptanz und ethische Fragen spielen wie auch die rechtlichen Herausforderungen eine zentrale Rolle - ebenso eine barrierefreie Gestaltung des Lebensumfelds samt einer inklusiven Architektur.
Assoziierte Mitglieder und Kooperationspartner
Als assoziierte Mitglieder können Industrie, Organisationen des Sozial- und Gesundheitswesens und Verbände aufgenommen werden.
Kontakt
ChildRescue – Collective Awareness Platform for Missing Children Investigation and Rescue
DDSkills - Cutting-Edge Digital Skills for professional Care Givers of Persons with Disabilities and Mental Health Problems
Embodiment für ROSWITHA (RObot System WITH Autonomy) - Entwicklung von Gestaltungsoptionen für einen Assistenzroboter in der Pflege
Wissenschaftliche und studentische Hilfskräfte
- B.A. Ken Gerlinger
- Sehzat Uddin