Mitglied Prof. Dr. Barbara Klein
Ethisch verantwortungsvoll technisch-gestützte Lösungen für das Sozial- und Gesundheitswesen entwickeln
Assistive Technologien, Robotik und Barrierefreiheit und die damit verbundenen Fragen zu ihren Folgen sind der Fokus in Forschung und Lehre. Hier werden mit einem breiten Methodenspektrum Fragestellungen zur Akzeptanz und Ethik sowie zur Gebrauchstauglichkeit von Assistiven und robotischen Systemen und den damit verbundenen Auswirkungen auf die Lebenswelt und die Arbeitsprozesse untersucht, Konzepte entwickelt und in unterschiedlichen Settings erprobt.
Methoden, die eingesetzt werden, berücksichtigen die Teilhabe der betroffenen Akteure und orientieren sich an dem Design-Thinking-Ansatz sowie sozialwissenschaftlicher Methoden. Das können explorative und quantitative Befragungen, Fokusgruppen oder auch Szenario-Entwicklung mittels Zukunftswerkstätten und vieles mehr sein.
Thematische Schwerpunkte
- Assistive Technologien, Robotik und Innovationen im Sozial- und Gesundheitswesen
- Ethische Fragen sozio-technischer Arrangements
- Akzeptanz und Gebrauchstauglichkeit
Lehr- und Vortragstätigkeit
- Emotionale und soziale Robotik - Akzeptanz und ethische Fragestellungen
- Innovationen, neue Technologien und Dienstleistungsentwicklung im Sozial- und Gesundheitswesen. Schwerpunkt: Altenhilfe
- Organisation und Management in der sozialen Arbeit
- Assistive Technologien und Hilfsmittel
Vita
- 1986 bis 2007 am Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation, Stuttgart
- Seit 2007 an der Frankfurt UAS