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  • Studienbedingungen verbessern: Eine Aufgabe und Anspruch unserer Hochschule ist es, die Studienbedingungen optimal zu gestalten. Dazu müssen wir wissen, was bereits gut läuft und was wir verbessern sollten. Hierzu zählt zum Beispiel
    • Services zur Unterstützung der Studierenden
    • Organisatorisches rund um das Studium
    • Das soziale Miteinander an der Hochschule
    • Lehrqualität im Allgemeinen
  • Vergleich mit anderen Hochschulen: Es kann sehr hilfreich sein, sich zu vergleichen – sind die Bewertungen unserer Studierenden (über-/unter) durchschnittlich? Sind unsere Studierenden diverser als an anderen Hochschulen? Studieren sie unter anderen Bedingungen?
  • Zusatzinformation zu anderen Kennzahlen: Die Hochschulen werden heute an einer Reihe von Kennzahlen gemessen. Wir haben Informationen dazu, wie viele Studierende bei uns anfangen, wie viele abschließen, wie lange sie hierfür brauchen, wie viele sich exmatrikulieren, wie viele ein Erasmus-Semester durchgeführt haben uvm. Aber diese Zahlen sagen wenig, wenn wir - beispielsweise - nicht wissen, wie viele Studierende nebenbei erwerbstätig sind oder familiäre Verpflichtungen haben (Kinderbetreuung, Pflege).

 

  • Die zentralen Ergebnisse der Befragung werden in den Entscheidungsgremien der Hochschule (Präsidium, Senat, ggf. Fachbereichsräte) vorgestellt, um Weiterentwicklungsmöglichkeiten und notwendige Veränderungen zu identifizieren.

  • Eine Zusammenfassung der Ergebnisse wird auf der Hochschulwebseite unter der Rubrik Zahlen, Daten, Fakten veröffentlicht. Dabei werden die zentralen Ergebnisse aus allen Abschnitten der Befragung dargestellt.

  • Die Daten werden im Rahmen des Qualitätsmanagements in Studium und Lehre genutzt, beispielsweise bei Runden Tischen zur Studiengangsentwicklung und (Re-)Akkreditierungen.

  • Die einzelnen Fachbereiche und Fachabteilungen erhalten gezielt zusammengefasste Daten, die jeweils ihren Bereich betreffen. Sollten sie für bestimmte Zwecke, z.B. zur Konzeption neuer Angebote für bestimmte Zielgruppen, weitere Informationen benötigen, führt die Abteilung QEP Sonderauswertungen durch.

  • Diversity-Datenreport: Im Rahmen des Diversity-Audits wurde beschlossen, dass regelmäßig ein Datenreport erstellt wird. In diesen Report fließen die Ergebnisse der Studierendenbefragung ein. Dieser wird eine Arbeitsgrundlage für die neu an der Hochschule geschaffene Stabsstelle Diversity.

  • Weiterführende Auswertungen: Bei ausreichendem Rücklauf können eine Reihe vertiefender Analysen durchgeführt und Vergleiche mit anderen Hochschulen angestellt werden.
  • Es gibt keine Teilnahmepflicht.
  • Alle Angaben sind freiwillig! Du kannst alle Fragen auslassen, die Du nicht beantworten willst.
  • Wir wünschen uns natürlich, dass möglichst viele Studierende teilnehmen und möglichst alle Fragen beantworten, da die Ergebnisse dann aussagekräftiger und verlässlicher sind.

 

  • Für die Befragung setzen wir die Befragungssoftware evasys ein. Die Studierenden erhalten die TANs per Mail aus dem System heraus. Die Befragung liegt im Administratorbereich von EvaSys. Zugriff auf die Datenbank ist nur den beiden zuständigen Hochschulmitarbeitenden möglich. Eine Verknüpfung von E-Mail-Adresse und Antworten im Fragebogen sind nicht möglich.
  • Eine Auswertung erfolgt nicht, wenn die Angaben von weniger als fünf Personen gemacht wurden (5 Personen in einer Zelle der Tabelle). Alle Auswertungen erfolgen immer anonym.
  • Berechtigt für die Anforderung von anonymen Auswertungen sind alle Mitglieder der Hochschule, die im Rahmen ihrer Tätigkeit Services, Studiengänge oder Lehrinhalte weiterentwickeln wollen. Die Notwendigkeit der Auswertungen wird stets im Hinblick auf Datensparsamkeit und Aussagekraft der Daten in Absprache mit der Abteilung QEP/EvaS erörtert.

Ansprechpartner*innen

Evaluationsservice

Katja LeißnerAbteilung QEP EvaluationsService EvaS
Gebäude 2, Raum 268
Ralf KohnQEP / Evaluationsservice
Gebäude 2, Raum 268
Alesya AyzikovaID: 6795
letzte Änderung: 03.07.2023