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Aktuelles aus dem ISFF

Fachtagung für innovative Drogenarbeit in Nürnberg

Vom 3. bis 5 Juni 2024 findet die Fachtagung für innovative Drogenarbeit in Nürnberg statt. Das Institut für Suchtforschung Frankfurt am Main steuert einen Beitrag von Dr. Ingo Ilja Michels zum Thema Cannabislegalisierung bei. Das Programm finden Sie hier

7. Konferenz Tobacco Harm Reduction

Save the date: Das ISFF lädt am 16. Oktober 2024 herzlich zur 7. Konferenz ein. Weitere Informationen folgen.

2. Internationale Crack-Fachtagung

Save The Date!

Crack in deutschen Großstädten – Strategien der Hilfe und Unterstützung

2. Internationale Fachtagung am 20.11.2024 in Frankfurt/Main

Veranstalter: Institut für Suchtforschung an der Frankfurt University of Applied Sciences und akzept e.V. (Bundesverband für akzeptierende Drogenarbeit und humane Drogenpolitik)

Sind es neue, der Drogenhilfe noch nicht bekannte Konsumierende? Wie stellt sich der Crackkonsum in den Städten dar? Welche sozialarbeiterischen Hilfen werden geleistet? Was hat sich als Beispiel Guter Praxis erwiesen? Welche Beziehung besteht zwischen Substitution und Crackkonsum? Welche Erkenntnisse gibt es aus der pharmakologischen Forschung? Was wird im Off-Label – Use verschrieben? Wie stellt sich der kommunale Umgang mit Crackkonsumierenden dar? …

Auf all diese und noch weitere Fragen suchen wir Antworten auf der 2. Internationalen Crack-Fachtagung in Frankfurt!

Bitte merken Sie sich den Termin vor!

9. Gefängnismedizintage

Die 9. Gefängnismedizintage werden vom 5.-6.12. 2024 stattfinden. Weitere Informationen folgen. 

Cannabisdiskussion: Doppelmoral und an den wahren Problemen vorbei - Lesen Sie hier den Blogbeitrag von Lifespring mit Beiträgen von Prof. Dr. Heino Stöver (26.03.2024)

Fachgespräch über Drogen im Gesundheitsausschuss - Lesen Sie hier das Statement von Prof. Dr. Heino Stöver in Bezug auf Strategien gegen Crack/Fentanyl im Fachgespräch des Gesundheitsausschusses (23.03.2024)

Prohibitionspolitik bei Cannabis ist gescheitert - Lesen Sie hier das Statement von Prof. Dr. Stöver zur Legalisierung von Cannabis in der Ärzte Zeitung (22.03.2024)

NalTrain Lebensretter im Drogennotfall - Hören Sie hier den Podcast der Caritas Gütersloh über das Projekt NalTrain (20.03.2024)

Cannabisbesitz wird legal - Mutter hofft auf Aufklärung! - Sehen Sie hier den Beitrag von Prof. Dr. Heino Stöver bei RTL Hessen (06.02.2024)

Auf der Kippe - Lesen Sie hier den Artikel mit Prof. Dr. Heino Stöver von Focus Magazin (02.02.2024)

Messung des Fortschritts bei der Erreichung der Ziele der FCTC (WHO Framework Convention on Tobacco Control) - Lesen Sie hier die aktuelle COP10-Bewertungstabelle. Die aktuelle Infografik finden Sie hier. (01.02.2024)

Crack epidemic sweeps Germany - Lesen Sie hier den Artikel der Times UK über die Crack-Epidemie im Gespräch mit Prof. Dr. Heino Stöver (31.01.24)

Hoher Alkoholkonsum: "Viel zu lange weggeguckt" - Hören Sie hier das Interview mit Prof. Dr. Heino Stöver zum Thema Alkoholkonsum im WDR 5 (29.12.2023)

Naloxon to go? Die Abgabe des Opiat-Gegengiftes - Hören Sie hier den Beitrag im Deutschlandfunk von Herrn Prof. Dr. Stöver zur Abgabe von Naloxon (12.12.2023)

Suchtforscher zur Drogenszene: „Man muss Geld in die Hand nehmen." - Lesen Sie hier den Artikel der Ruhr Nachrichten zum Thema Crack-Konsum in Dortmund mit Herrn Prof. Dr. Stöver (05.11.2023)

6. Fachkonferenz Tobacco Harm Reduction – Innovative Rauchentwöhnungsstrategien 2023

Die Rauchprävalenzzahlen sind vor allem während der COVID-19-Pandemie in Deutschland stark angestiegen. Umso wichtiger ist es jetzt, Rauchentwöhnungsstrategien intensiv zu diskutieren, und dabei alle Möglichkeiten einzubeziehen.

Dies hatte sich die 6. Konferenz zu "Tobacco Harm Reduction - Innovative Rauchentwöhnungsstrategien" am 18. Oktober 2023 on 10:00 Uhr bis 17:00 Uhr zum Ziel gesetzt.

Namhafte Expert*innen haben alternative Strategien der Rauchentwöhnung vorgestellt, sowohl im Bereich der Verhaltens- als auch Verhältnisprävention. 

Folgende Vorträge waren Teil des Programmes:

Die RauS-Studie – Vielfalt der individuellen Strategien aus der Tabakabhängigkeit
Dr. phil. Bernd Werse(Goethe Universität Frankfurt, Centre for Drug Research)
PDF

Nikotinbeutel (Pouches): Chancen und Risiken
Prof. Dr. Bernhard-Michael Mayer (Universität Graz)
PDF

Tabakkontrolle im Vereinigten Königreich
Dr. Leonie Brose (King’s College London)
PDF

Smokefree New Zealand 2025
Dietmar Jazbinsek (freier Journalist, Berlin)
PDF

Smoke-free Sweden – how did it work?
Dr. Meryem Grabski (ISFF, Frankfurt)
PDF

Neue Evidenz zur Rauchentwöhnung – Ist Dual Use ein relevanter Faktor?
Prof. Dr. Martin Storck(Klinikdirektor, Klinik für Gefäß- und Thoraxchirurgie, Städtisches Klinikum Karlsruhe)
PDF

In favour of flavours – Stand der Diskussion um Aromen
Dr. Fabian Steinmetz (Frankfurt)
PDF

Disposables (Einweg-E-Zigaretten) – Bedeutung für Jugend-, Gesundheits- und
Naturschutz

Larissa Steimle (ISFF, Frankfurt)
PDF

Digitale Mitschnitte können Sie hier ansehen. 

ISFF beim Deutschen Suchtkongress 2023

Der Deutsche Suchtkongress zählt zu den wichtigsten und größten
interdisziplinären Veranstaltungen zum Thema Drogen und Sucht in
Deutschland. Der diesjährige Kongress fand vom 18.-20.9.2023 statt  an der
TU Berlin.
Man konnte das Neueste aus Suchtforschung und Versorgungspraxis erfahren,
Arbeitsergebnisse präsentieren und diskutieren, sein berufliches Netzwerk
pflegen. Nach drei Jahren Pandemie und zahlreichen Online-Veranstaltungen
war die Möglichkeit der direkten, persönlichen Begegnung sehr wertvoll.

"Die Pandemie hat jede und jeden von uns, wie auch die Gesellschaft als
Ganzes herausgefordert. Besonders das Gesundheitssystem wurde von
Pandemiemaßnahmen, Krankenstand und Fachkräftemangel hart getroffen. Und
nun sehen wir uns mit Krieg und zusätzlichen Krisen konfrontiert. Wer sind
hierbei die Vulnerablen, die besonders durch die Konsequenzen belastet
sind? Tragen die vielfältigen Stressoren zu einer Veränderung von
problematischem Substanzgebrauch, exzessivem Verhalten und assoziierten
Problemen bei? Wie können Innovation, Digitalisierung, Nachhaltigkeit und
ökologische Verträglichkeit in Forschung und Versorgung trotz knapper
Ressourcen angeschoben werden? Welche neuen gesundheitspolitischen
Rahmenbedingungen sind dabei sinnvoll?" (Aus dem Intro der Veranstalter)


Das Ziel dieser Konferenz war, Ressourcen und Lösungen zu fokussieren,
durch eine Vielfalt der Themen, die Diversität der Teilnehmenden
hinsichtlich Alter, Geschlecht, Herkunft, Profession, Stand der beruflichen
Entwicklung sowie der Einbezug von Betroffenen , um die notwendigen
Denkanstöße zu bekommen.
Für die Organisation des 15. Deutschen Kongresses war die Deutsche
Gesellschaft für Suchtforschung und Suchttherapie (DG-Sucht) in enger
Kooperation mit der Deutschen Gesellschaft für Suchtpsychologie (dg sps)
federführend verantwortlich, auch der Bundesverband für akzeptierende
Drogenarbeit und humane Drogenpolitik "akzept e.V." gehörte zu den
Unterstützern.

Das Institut für Suchtforschung (ISFF) der Frankfurt University for Applied
Sciences war mit mehreren sessions auf dem Kongress vertreten und die
Doktorand:innen des ISFF hielten verschiedene Vorträge. Auch die
zentralasiatischen Doktorand:innen des SOLID Projektes hatten eine eigene
session in englischer Sprache.

Zur Crackproblematik in Deutschland und möglichen Vorschlägen zu
Harm-Reduction und Behandlung (S03)

Vorsitz: Ingo Ilja Michels, Artur Schroers


Mögliche Behandlungsansätze bei Crack-/Kokainabhängigkeit
Thomas Peschel

„Warum oder wieso, das weiß eigentlich keiner“ - Eine qualitative Studie
zum Crack-Konsum in Frankfurt

Bernd Werse, Lukas Sarvari, Jennifer Martens

Crackkonsum in der Bahnhofsszene in Bremen.
Lea Albrecht

Forschungsprojekt zur niedrigschwelligen Behandlung einer
Crackabhängigkeit

Heino Stöver, Larissa Hornig, Daniel Deimel

Neue Wege in der praxis-orientierten Suchtforschung (S15)
Vorsitz: Heino Stöver, Ingo Ilja Michels

Naloxon-Programme zur Verhinderung von Opioid-Überdosierungen innerhalb
und außerhalb des Strafvollzugs. Eine vergleichende Studie zwischen
Deutschland, Kirgisistan und China

Ulla Pape, Zhyldyz Bakirova, Tychntyk Estebes Uulu, Simon Fleißner, Hang
Su, Heino Stöver

Zur Einbeziehung der Angehörigen in die Suchtkrankenhilfe
Larissa Hornig

Zur Nutzung von Ketamin als Mittel zur Behandlung von Suchterkrankungen
Meryem Grabski

Symposium on role of Social Work in treatment of drug use disorders by
research network of Universities in Germany, Central Asia and China (SOLID)
(S21)

Vorsitz: Ingo Ilja Dr. Michels, Heino Stöver

HIV/Aids Knowledge and Attitudes among Social Work Students in Kyrgyzstan
and Kazakhstan

Aisuluu Shailoobek kyzy, Medet Kudabekov, Dalida Mukasheva, Ulla Pape

New Psychoactive Substances. Problems of Addictions in Uzbekistan
Guzalkhon Zakhidova

Case study as a technology of social work in the field of addiction in
Kazakhstan, on the example of primary health care organization

Sandugash Ismagulova

Development of Artificial Intelligence-Based Comprehensive Assessment and
Psychological Intervention System and its clinical application in drug
dependence

Tianzhen Chen, Hang Su, Jiang Du, Min Zhao

Drogentod und was wir dagegen tun könn(t)en (S43)
Vorsitz: Heino Stöver, Dirk Schäffer

Drogentodesfälle 2022: Was wir wissen - und was nicht
Esther Neumeier, Heiko Bergmann

Naloxon - Ein Nasenspray, das Leben rettet!
Simon Fleißner

Substitutionsbehandlung - ein Blick in die Zukunft
Nina Pritszens

Potentiale von Drug Checking in Drogenkonsumräumen
Maria Saskia Kuban, Dirk Schäffer

Summer School 2023 im Projekt SOLID

NALtrain in der Praxis für Suchtmedizin in Kehl

Am 21.06.2023 waren wir mit NALtrain in der Praxis für Suchtmedizin in Kehl für eine öffentliche Naloxonschulung mit anschließendem Pressegespräch eingeladen. Veranstaltet wurde der Tag von der Landesstelle für Suchtfragen. Auch wenn das Interesse der Presse leider nur gering war, haben am Ende des Tages fünf weitere Menschen Naloxon erhalten. Die Einbindung von Naloxonschulungen in die Substitutionsbehandlung in Kehl war beispielhaft und zeigt wie einfach es möglich ist Take-Home Naloxon umzusetzen.

Auf dem Bild sind von links nach rechts zu sehen: Simon Fleißner (ISFF), Christa Niemeier (Landesstelle für Suchtfragen in Baden-Württemberg), Hannes Krüger (Drobs Kehl), als Gast ein Vertreter der JVA Offenburg, Gitte Lamade (Drobs Kehl)

Besuch des Deutschen Akademischen Austauschdienstes im Forschungsprojekt SOLID

Auf dem Foto stehen von links nach rechts: Larissa Steimle, Prof. Dr. Heino Stöver, Priv.-Doz. Dr. Ulla Pape, Dr. Ilja Ingo Michels, Dr. Lars Gerold, und Sherif Azab-Els

25 Jahre Institut für Suchtforschung Frankfurt am Main (ISFF)

Am 22.05.23 feierte das ISFF der Frankfurt UAS sein 25-jähriges Jubiläum. Das Institut für Suchtforschung wurde 1997 ins Leben gerufen von Prof. Dr. Volker Happel, Prof. Dr. Dieter Henkel und Prof. Dr. Irmgard Vogt. Es sieht seine Aufgabe darin, Sucht in ihren verschiedenen Erscheinungsformen sowie die mit Sucht in Zusammenhang stehenden Probleme und Aspekte zu erforschen. Das Institut fördert den Ausbau von interdisziplinären Beziehungen zu Kooperationspartnern auf regionaler, nationaler, europäischer und internationaler Ebene. Forschungsprozesse und -resultate sollen in Lehre und Studium Berücksichtigung finden und nutzbar gemacht werden. Seit dem 1. September 2009 ist Prof. Dr. Heino Stöver geschäftsführender Direktor des ISFF.
Im Video zum Jubiläum wird die wichtige Forschungsarbeit des Instituts vorgestellt.

Einblicke - 50 Jahre Fachbereich 4, Soziale Arbeit und Gesundheit

Im Video sehen Sie  Prof. Dr. Hans-Volker Happel i. R. der zum 50-jährigen Bestehen des Fachbereichs 4 den Beginn des Frankfurter Weges in der Drogenhilfe beleuchtet und Prof. Dr. Heino Stöver, der die derzeitigen Projekte des Instituts für Suchtforschung an der Frankfurt Univesity of Applied Sciences vorstellt (ab Min. 16:48).

Podcast und mehr ...

1) TUCscicast - Wie weiter mit der Cannabis-Legalisierung?

In der neuen Folge des „TUCscicast“ sprechen Prof. Dr. Stephan Mühlig von der TU Chemnitz und Dr. Ingo Ilja Michels vom Institut für Suchtforschung der Frankfurt University of Applied Sciences über das Eckpunktepapier der Bundesregierung und neue Erkenntnisse aus der Suchtforschung und -therapie. 

Hier geht es zu der Podcastfolge: 

2) mdr aktuell: Deutschland macht es Rauchern leicht

Warum greifen wieder mehr Jugendliche zur Zigarette? Und wie lässt sich verhindern, dass junge Menschen so einfach zu Rauchern werden? Prof. Dr. Heino Stöver im Gespräch mit mdr aktuell. Hier können Sie sich die Folge anhören. 

3) Prof. Heino Stöver bei Ask May Anything

Am 26.02.2023 war Prof. Heino Stöver bei Ask May Anything und hat über Drogenpolitik und den Umgang unserer Gesellschaft mit Drogen gesprochen. Hier geht es zu der Folge.

4) Prof. Dr. Heino Stöver in der Hessenschau über die aktuelle Situation im Frankfurter Bahnhofsviertel

Ein Beitrag von Prof. Dr. Heino Stöver (ab Minute 5) in der Sendung Wie Kriminalität, Drogen & Prostitution das Bahnhofsviertel verkommen lassen | hessenschau DAS THEMA

5) Prof. Dr. Heino Stöver im Science with Mary Podcast

Warum ist Cannabis illegal? Prof. Dr. Heino Stöver im Science with Mary Podcast. Hier geht es zu der Podcastfolge:

6) Prof. Dr. Heino Stöver bei Deutschlandfunk

Am 12.12.2023 gab Prof. Dr. Heino Stöver ein Interview im Deutschlandfunk zur Abgabe von Naloxon. 

Hören Sie hier den Beitrag. 

7) Prof. Dr. Heino Stöver bei WDR 5 

In diesem Interview mit WDR 5 warnt Prof. Dr. Heino Stöver vor den Folgen des Alkoholkonsums und bespricht den Trend des "Dry January". 

Hören Sie hier den Beitrag. 

8) Prof. Dr. Heino Stöver bei RTL Hessen

In diesem Beitrag spricht Prof. Dr. Heino Stöver über die Legalisierung von Cannabis. Sehen Sie den Beitrag hier

 

9. Alternativer Drogen- und Suchtbericht 2022

Der jährlich erscheinende "Alternative Drogen- und Suchtbericht" wird u.a. mit Mitarbeiter*innen des ISFF als mitverantwortliche Redakteur*innen erstellt. Unter  alternativer-drogenbericht.de können Sie die kompletten Berichte einsehen und herunterladen.
Aktuell ist der 9. Alternativer Drogen- und Suchtbericht 2022

Naloxon rettet Leben - Positionspapier Take-Home Naloxon

Die Zahl der drogenbezogenen Todesfälle in Deutschland ist in den letzten 10 Jahren gestiegen. Im Jahr 2021 waren 1826 und im Jahr 2022 waren 1990 Drogentodesfälle zu verzeichnen. Der Anteil der Todesfälle im Zusammenhang mit Opioiden ist stets die häufigste Todesursache, daher wird eine flächendeckende Umsetzung von Take-Home Naloxon in Deutschland zur Reduktion von opioidbedingten Drogentodesfällen gefordert. PDF

Warum Verbesserungen in der Praxis notwendig sind - Positionspapier Angehörigenarbeit in der Suchthilfe

Das Positionspapier soll einen Überblick über die gegenwärtigen Problemlagen und die hieraus resultierenden Empfehlungen und Möglichkeiten einer Weiterentwicklung in der Angehörigenarbeit geben, um die Wichtigkeit des notwendigen Handlungs- und Forschungsbedarfs für diese Zielgruppe aufzuzeigen. PDF

Neuerscheinungen

  • Ankündigung: Ghanem / Hostettler / Wilde (2023): Alter, Delinquenz und Inhaftierung - Perspektiven aus Wissenschaft und Praxis. Mit Beiträgen von Prof. Dr. Heino Stöver. Vorbestellbar hier
  • Heino Stöver (Hrsg.): Die Zigarette liegt in den letzen Zügen - Alternative Formen der Nikotinaufnahme. ISBN 3947273746. Bestellbar hier
  • Stöver, Heino, Lieb, Christiane (Hrsg.) (2023): GENDER.FRAU.SUCHT.: Genderfragen in (Post-)Corona-Zeiten, Lengerich/Westfalen, PABST, Bestellbar hier

Dokumentation der Drogenkonsumräume, Jahresbericht 2022

Stöver, H.; Förster, St. (2023): Drogenkonsumraum-Dokumentation. Auswertung der Daten der vier Frankfurter Drogenkonsumräume - Jahresbericht 2022 (Dokumentationszeitraum 01.01. – 31.12.2022) PDF

Im WiSe 2021/22 startet der Master-Studiengang "Suchttherapie und Sozialmanagement in der Suchthilfe M.A." an der Frankfurt University of Applied Sciences.

E-learning on prison health are offered under: HarmReduction.eu

Der jährlich erscheinende "Alternative Drogen- und Suchtbericht" wird u.a. mit Mitarbeiter*innen des ISFF als mitverantwortliche Redakteur*innen erstellt. Unter  alternativer-drogenbericht.de können Sie die kompletten Berichte einsehen und herunterladen.
Aktuell ist der 9. Alternativer Drogen- und Suchtbericht 2022

Zentrale WebredaktionID: 8506
letzte Änderung: 17.04.2024