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Exchanging Prevention Practices on Polydrug Use among Youth in Criminal Justice System (EPPIC)

Projektbeschreibung: Das Ziel des Projekts, das von ExpertInnen in Großbritannien koordiniert wird und in Dänemark, Deutschland, Italien, Österreich und Polen durchgeführt wird, ist die Sammlung und Verbreitung von Wissen über Erfolgsfaktoren, die den illegalen Drogenkonsum, die Entwicklung von mehrfacher Drogensucht und den Gebrauch Neuer Psychoaktiver Substanzen (NPS) speziell bei Jugendlichen in Kontakt mit dem Strafjustizsystem verhindern oder zumindest verringern können. Diese Erfolgsfaktoren sollen im Rahmen von Handlungsleitlinien europaweit für die Praxis nutzbar gemacht werden.

Ausführliche Informationen zum Forschungsprojekt und erste Ergebnisse sind hier zu finden: https://www.eppic-project.eu

Auftraggeber: European Union (EU)

MitarbeiterInnen: Niels Graf, Heino Stöver

Laufzeit: 3 Jahre Kooperationspartner/-innen: • MIDDLESEX UNIVERSITY (UK) • AARHUS UNIVERSITET (Denmark) • ECLECTICA SAS (Italy) • INSTYTUT PSYCHIATRII I NEUROLOGII (Poland) • EUROPAISCHES ZENTRUM FUR WOHLFAHRTSPOLITIK UND SOZIALFORSCHUNG (Austria) • CHANGE, GROW, LIVE (UK)

Im WiSe 2021/22 startet der Master-Studiengang "Suchttherapie und Sozialmanagement in der Suchthilfe M.A." an der Frankfurt University of Applied Sciences.

E-learning on prison health are offered under: HarmReduction.eu

Der jährlich erscheinende "Alternative Drogen- und Suchtbericht" wird u.a. mit Mitarbeiter*innen des ISFF als mitverantwortliche Redakteur*innen erstellt. Unter  alternativer-drogenbericht.de können Sie die kompletten Berichte einsehen und herunterladen.
Aktuell ist der 9. Alternativer Drogen- und Suchtbericht 2022

Zentrale WebredaktionID: 6174
letzte Änderung: 03.03.2020