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Rauchstopp-Studie (RauS) - Versuche und Methoden, mit dem Rauchen aufzuhören

Rauchstopp-Studie (RauS) - Versuche und Methoden, mit dem Rauchen aufzuhören

Die Rauchstopp-Studie: welche Methoden helfen beim Ausstieg? (RauS) beschäftigt sich mit unterschiedlichen Methoden, mit dem Rauchen aufzuhören. Wir möchten mehr Erkenntnisse dazu gewinnen, welche Rauchstopp-Methoden häufig probiert werden, welche davon erfolgversprechend sind, welche begleitenden Maßnahmen sinnvoll sein könnten und mit welchen Schwierigkeiten am ehesten zu rechnen ist. 

Dabei geht es um gewohnheitsmäßiges, tägliches Rauchen; daher richtet sich die Befragung an alle, die irgendwann in ihrem Leben täglich geraucht haben oder dies aktuell immer noch tun, aber bereits mindestens einen Versuch unternommen haben, damit aufzuhören. Das Mindestalter beträgt 14 Jahre.

Zum Datenschutz: Die Befragung ist freiwillig und komplett anonym, d.h., es werden keine persönlichen Daten abgefragt, welche die jeweilige Person identifizieren könnten. Auch Ihre IP-Adresse wird nicht gespeichert. 

Diese Studie wird von Dr. Bernd Werse (Goethe-Universität Frankfurt) und Prof. Dr. Heino Stöver (Frankfurt University of Applied Sciences) durchgeführt, unterstützt von Dr. Silke Kuhn und Kirsten Lehmann (Zentrum für Interdisziplinäre Suchtforschung, UKE Hamburg). Sie wird komplett aus Eigenmitteln finanziert, d.h. sie wird von keinerlei Stiftungen, Firmen oder Behörden gefördert.

Schließlich möchten wir mit dieser Studie Erkenntnisse dazu sammeln, welche präventiven Empfehlungen zukünftig im Hinblick auf Rauchstopp abgegeben werden sollten. Tabakrauchen ist das größte vermeidbare Gesundheitsrisiko in Deutschland; diese Studie soll einen Beitrag zur Vermeidung dieses Risikos leisten.


Laufzeit: 2022

Leitung: Prof. Dr. Heino Stöver

Mitarbeitende: Dr. Bernd Werse (Goethe-Universität Frankfurt), Dr. Silke Kuhn und Kirsten Lehmann (Zentrum für Interdisziplinäre Suchtforschung, UKE Hamburg)

Berichte: Abschlussbericht und Veröffentlichungen in peer-review Journals

Förderung: Eigenmittel

 

Im WiSe 2021/22 startet der Master-Studiengang "Suchttherapie und Sozialmanagement in der Suchthilfe M.A." an der Frankfurt University of Applied Sciences.

E-learning on prison health are offered under: HarmReduction.eu

Der jährlich erscheinende "Alternative Drogen- und Suchtbericht" wird u.a. mit Mitarbeiter_innen des ISFF als mitverantwortliche Redakteure erstellt. Unter  alternativer-drogenbericht.de können Sie die kompletten Berichte einsehen und herunterladen.
Aktuell ist der 8. Alternativer Drogen- und Suchtbericht 2021.

Zentrale WebredaktionID: 6597
letzte Änderung: 16.02.2022