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Berufspädagogik für Pflege und Gesundheitsberufe (M.A.) studieren

Lehrerin / Lehrer werden für Berufe im Gesundheitswesen.

Der Master-Studiengang Berufspädagogik für Pflege- und Gesundheitsberufe ist als Vollzeitstudiengang angelegt, der mit zwei Präsenztagen in der Woche (Do.+Fr.) und darüber hinausgehend selbst zu organisierendem Selbststudium in der Regelstudienzeit auch berufsbegleitend studiert werden kann.

Er knüpft primär an Bachelor-Studiengänge der Pflegepädagogik, Berufspädagogik mit dem Schwerpunkt Pflege- und / oder Gesundheitsberufe, Medizinpädagogik oder vergleichbaren Studiengängen an.

An der Frankfurt University of Applied Sciences baut der Masterstudiengang auf den Bachelorstudiengang Berufspädagogik für Pflege- und Gesundheitsberufe (B.A.) auf. Bei Nachweis pädagogisch-didaktischer Kompetenz auf Bachelor-Niveau in einem Umfang von 30 ECTS können auch Absolvent*innen anderer gesundheitsbezogener Studiengänge zu diesem Studiengang zugelassen werden.

Zum Nachholen dieser 30 ECTS kann z.B. das Weiterbildungszertifikat „pädik“ (Flyer zu finden unter Downloads) vorab erworben werden.

Das Studienprogramm Berufspädagogik für Pflege- und Gesundheitsberufe (M.A.) qualifiziert für die Arbeit an Gesundheitsfachschulen. Für das Land Hessen erfüllen die Absolvent*innen des Studiengangs, die zusätzlich über einen Pflegefachberuf verfügen, die staatlichen Voraussetzungen für die Arbeit als Lehrer*in an einer Pflegefachschule.  Der Studiengang qualifiziert nicht für den Vorbereitungsdienst zum zweiten Staatsexamen der Lehrkräftebildung und damit für die Laufbahn an einer staatlichen Berufsschule.

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Infoveranstaltungen am 12.11.24 und den 28.01.25 von 17-18 Uhr via Zoom

Bewerbung zum Sommersemester 2025

Die Bewerbung ist voraussichtlich ab Dezember 2024 möglich.

Das Wichtigste in Kürze

Studiengang

Berufspädagogik für Pflege- und Gesundheitsberufe

Abschlussart (M.A.)

Regelstudienzeit

4 Semester

ECTS-Credit Points

120

Studienbeginn

Sommersemester

Bewerbungsfrist

15. März

Sprachen

Deutsch

Der Studiengang M.A. Berufspädagogik für Pflege- und Gesundheitsberufe richtet sich an beruflich qualifizierte Menschen in den Gesundheitsberufen, die bereits über einen Hochschulabschluss (mind. Bachelorniveau) vor allem in der Pflegepädagogik, der Medizinpädagogik oder der Berufspädagogik für Pflege- und Gesundheitsberufe verfügen:

  • Pflegende (Gesundheits- und Krankenpflege, Gesundheits- und Kinderkrankenpflege, Altenpflege, Heilerziehungspflege und Entbindungspflege),
  • Logopäd*innen, Physiotherapeut*innen, Ergotherapeut*innen, Notfall- und Rettungssanitäter*innen,
  • Absolvent*innen aus Studiengängen der Bereiche Pflegewissenschaft, Gesundheitswissenschaften, Medizin oder ähnlichem, die eine berufliche und persönliche Weiterentwicklung in Feldern der (Berufs-)Pädagogik anstreben.

Absolvent*innen des Studiengangs entwickeln und gestalten auf der Grundlage fach- und unterrichtspraktischer Vorerfahrungen eigenverantwortlich didaktisch fundierte Bildungsangebote für die berufliche Aus-/Weiter- und Fortbildung der Pflege- und Gesundheitsberufe.

Dazu werden im Studienprogramm unterschiedliche Kompetenzen erworben:

  • Erschließen, analysieren und bewerten von wissenschaftlichen Theorien, Modellen, Konzepten der Gesundheitswissenschaften, Pflegewissenschaft und Humanwissenschaften.
  • Entwickeln einer kritisch-reflexiven Professionalität in Bezug auf Care- und Cure-Aufgaben.
  • Lernende befähigen, sich selbständig und selbstgesteuert Wissen konstruktiv zu erschließen und das berufliche Handeln und Lernen kritisch zu reflektieren. 
  • Berücksichtigen von Differenz und Diversität der Lernenden hinsichtlich ihrer Lern- und Berufsbiographien, Lebensalter, Gender und Migration sowie Entwicklung bedarfsgerechter Unterstützungs- und Förderangebote.
  • Anwenden von Methoden der pädagogischen Diagnostik sowie der Leistungs- und Kompetenzmessung.
  • Anwenden von Instrumenten und Methoden pädagogischer Forschung sowie Interpretation entsprechender Forschungsergebnisse.
  • Verstehen und Anwenden von Theorien, Konzepten und Projekten pädagogisch-didaktischer Qualitätsentwicklung.
  • Initiieren, begleiten und durchführen von Maßnahmen der Schul- und Curriculumentwicklung.
  • Entwickeln und ausgestalten innovativer Lernangebote.
  • Mitwirken bei dem Führen und Leiten von (Schul-)Teams unter Anwendung von Kenntnissen aus dem Schul-/Bildungsmanagement.

Bildungsforschung

In den Modulen M05, M11 und M15 findet eine tiefergehende Auseinandersetzung mit Paradigmen und Methoden der pädagogischen Forschung und hier insbesondere der Bildungsforschung statt. Die Studierenden lernen selbständig praxisbezogene Forschungsprojekte im Rahmen der Bildungs-, Unterrichts- und Curriculumforschung zu planen und durchzuführen. In der Regel fließen diese Kompetenzen in die Erstellung der Master-Arbeit ein.

Pädagogik und Didaktik

Eine Vertiefung der Kenntnisse zur Pädagogik sowie Unterrichtsplanung und Gestaltung stehen im Mittelpunkt dieser weiterführenden Module M01, M02, M06, M09 und M12. Unter Anwendung von Fachdidaktiken zu Gesundheit und Pflege sowie zu den Humanwissenschaften werden die jeweiligen Inhalte aufgearbeitet und in Unterrichtsentwürfe überführt. Das Modul M08 vermittelt grundlegende Kenntnisse zur Curriculumentwicklung.

Fachwissenschaft Pflege und Gesundheit sowie Humanwissenschaften

In den Modulen M03, M04, M10, M13 und M14 findet die Auseinandersetzung mit aktuellen Themen, Entwicklungen und Fragestellungen der zu unterrichtenden Themen in der beruflichen Fachrichtung sowie den Humanwissenschaften statt.

Unterrichts- und Schulpraxis

Im Modul M07 „Unterrichtspraktische Studien“ werden konkrete Erfahrungen an den Gesundheitsfach- bzw. Rettungsdienstschulen gesammelt und praktikumsbegleitend reflektiert. M16 beschäftigt sich mit Grundfragen von Führen und Leiten einer Bildungseinrichtung, in M17 werden die kommunikativen Kompetenzen der Lehrenden als Lernbegleiterinnen und -begleiter bzw. Coaches weiterentwickelt.

Modulhandbuch gemäß Prüfungsordnung

Lesefassung der PO Berufspädagogik für Pflege- und Gesundheitsberufe vom 20.01.2021 in der Fassung der Änderung vom 25.01.2023

Die Zulassung zum Studiengang erfordert:

  • Einen ersten Hochschulabschluss (Bachelor bzw. Diplom) in einem Studiengang Pflegepädagogik, Berufspädagogik mit dem Schwerpunkt Pflege- und / oder Gesundheitsberufe, Medizinpädagogik oder einem vergleichbaren Studiengang mit einer ausgewiesenen Abschlussnote von mindestens 2,5 und
  • eine abgeschlossene Ausbildung in einem Pflegeberuf oder einem patientennahen Gesundheitsfachberuf und 
  • eine berufliche Praxiserfahrung im jeweiligen Pflegeberuf oder Gesundheitsfachberuf mit einem zeitlichen Umfang von mindestens einem Jahr mit einer durchschnittlichen Wochenarbeitszeit von mindestens einem halben Vollzeitäquivalent. 
  • Auch kann zum Studiengang zugelassen werden, wer über einen ersten Hochschulabschluss (Bachelor oder Diplom) mit einer Abschlussnote von mindestens 2,5 in einem pflege- oder gesundheitswissenschaftlichen Studiengang, einen Berufsabschluss mit mindestens einjähriger Berufserfahrung und über ausreichende pädagogische und didaktische Kompetenzen verfügt. Ausreichende pädagogische und didaktische Kompetenzen werden durch abgeschlossene Studienmodule in den Fächern Pädagogik, Didaktik und Fachdidaktik mit einem Gesamt-Workload in Höhe von 30 ECTS-Punkten nachgewiesen. 
  • Bei der Bewerbung ist der Nachweis über 45 ECTS-Punkten aus dem Studienbereich Pflege und Gesundheit sowie 30 ECTS aus dem Studienbereich Pädagogik und Didaktik zu erbringen (Anlagen A+B). Zum Nachholen dieser 30 ECTS kann z.B. das Weiterbildungszertifikat „pädik“ (Flyer zu finden unter Downloads) vorab erworben werden.

Einblicke in Studieninhalte

Berichte über die Projekte der Ringvorlesung „Entwicklungen und Innovationen in Pflege- und Gesundheitsversorgung“

Im Rahmen des Moduls 13 im 3. Semester findet seit SoSe22 das Format einer Ringvorlesung statt. Diverse Projekte mit regionalem Bezug und in der Regel innovativem Wirken trotz mangelhafter Ressourcenausstattung werden von den Beteiligten vorgestellt und anhand der begleitenden Auseinandersetzung der Studierenden auch im Rahmen von schriftlichen Ausarbeitungen in den übergeordneten Kontext eingebettet. Dieser kritische Diskurs wird über Vorträge im hybriden Format an der Hochschule und die hier zunehmend zur Verfügung gestellte schriftlichen Beiträge der Öffentlichkeit zur Verfügung gestellt.

Programme:

Ringvorlesung SoSe 2022
Ringvorlesung SoSe 2023

Ringvorlesung SoSe 2024

In diesem Online-Kursraum finden Sie Inhalte und Materialien aus den Ringvorlesungen:

https://campuas.frankfurt-university.de/course/view.php?id=5135

Sie brauchen hierzu keine Registrierung und kein Log-in.

Digitale Lehr- und Lernangebote und -hilfen im Studium für die Praxis entwickeln und teilen

Im Rahmen des Moduls 12 im 3. Semester des Masters für Berufspädagogik für Pflege- und Gesundheitsberufe werden seit SoSe23 diverse digitale Lehr- und Lernangebote und -hilfen von Studierenden entwickelt, die der Praxis zur Verfügung gestellt werden können.

Dazu werden u.a. digitale E-Learning-Tools für den Unterricht/die Lehre erprobt und auf ihre Praktikabilität, bzw. Usability (Gebrauchstauglichkeit) hin bewertet mit dem Ziel, eine digitale Werkzeugkiste zu entwickeln. Zudem werden Werbe- und Erklärfilme für die Lehre und Social Media-Formate erstellt, um auf die Berufspädagogik der Pflege- und Gesundheitsberufe und zugehörige Ausbildungen aufmerksam zu machen.

In diesem Online-Kursraum finden Sie die bisherigen Projektergebnisse der Studierenden und können diese auch in Ihrer Lehre bzw. im Unterricht nutzen:

https://campuas.frankfurt-university.de/course/view.php?id=5136

Sie können den Kursraum ohne Registrierung und Log-in aufrufen.

FAQs: die meist gestellten Fragen und Antworten darauf

Ja, auch ohne Abitur können Sie an der Frankfurt UAS studieren. Hier finden Sie nähere Informationen und Beratungsmöglichkeiten.

Hierzu beraten Sie gerne unsere Kolleg*innen aus dem International Office.

Ja, hierfür besteht die Möglichkeit der sogenannten individuellen Anrechnung (AAEK-Verfahren). Wie genau das funktioniert, können Sie auf unserer Seite des FB4 zum Anrechnungsverfahren nachlesen.

Gerne steht Ihnen die Kollegin Simone Strecker bei inhaltlichen Rückfragen per E-Mail zur Verfügung.

Ja, das ist möglich, sofern die Kompetenzen, die Sie erworben haben, auf Masterniveau und zum Studiengang „Berufspädagogik für Pflege- und Gesundheitsberufe“ passen. Hierzu benötigt die Hochschule Inhalts- und Kompetenzbeschreibungen sowie einen Nachweis des erfolgreichen Abschlusses der entsprechenden Module und nimmt einen Abgleich vor. Je nach Ergebnis des Abgleiches und dem damit verbundenen Umfang der Anrechnung ist gegebenenfalls auch der Einstieg in ein höheres Fachsemester möglich. Gerne können Sie mit uns bei Interesse Kontakt aufnehmen.

Die Inhalts- und Kompetenzbeschreibungen finden Sie in der Regel im Modulhandbuch.

Ja, das ist möglich. Diese 30 ECTS pädagogische Anteile können z.B. im Rahmen des Weiterbildungszertifikats „pädik“ (Flyer zu finden unter Downloads) nachgeholt werden, doch sollten Sie etwa ein Semester vor Ihrer Bewerbung hierfür einplanen. Nehmen Sie hierzu gerne Kontakt zu uns auf.

 

Ja, das ist möglich. Im Master der Berufspädagogik liegt ein klarer inhaltlicher Fokus auf der Vorbereitung und Begleitung einer Lehr- und Unterrichtstätigkeit an einer Fachschule, bzw. der Aus- und Weiterbildung im Gesundheitswesen.

Wenn Sie in diesem Bereich arbeiten, gilt die Zeit dort für uns als Praxiszeit äquivalent zu einem Praktikum. Sie müssen dann nicht, aber können natürlich zudem ein Praktikum an z.B. einer anderen Fachschule machen. Dies hat für Sie den Vorteil, die Rolle der/des Lernende*n klarer einnehmen zu können.

Im Austausch mit den Stellen Ihrer Berufstätigkeit versuchen wir mit Ihnen auch dort für Räume der Selbst- und Fremdbeobachtung und Reflexion im Rahmen Ihrer Berufstätigkeit zu werben und sind Sie von unserer Seite angehalten, im Rahmen von z.B. Unterrichtsbeobachtungen, Team-Teaching oder vorübergehender Stellenwechsel solche Räume zu suchen und zu nutzen. Gerne stehen wir Ihnen bei inhaltlichen Rückfragen per E-Mail zur Verfügung.

 

Ja, das ist möglich. Wir stehen mit einer Reihe von Aus- und Weiterbildungseinrichtungen in Kontakt, die Praxisstellen für Sie bereithalten. Bei der Auswahl einer für Sie geeigneten Praxisstelle unterstützen wir Sie gern. Ein Praktikum hat für Sie den Vorteil, sich in der Rolle als Lehrperson zu üben, bzw. diese zu festigen. Gerne stehen wir Ihnen bei Rückfragen per E-Mail zur Verfügung.

 

Ja, das ist möglich, wenn eine Einrichtung Praxisplätze bereitstellen möchte und die Lernergebnisse eines Praktikums, bzw. einer Praxiszeit dort erreicht werden können. Wenn Sie bereits Absprachen mit einer Einrichtung getroffen haben oder treffen möchten, die bislang noch keine Rahmenvereinbarung mit uns abgeschlossen hat, jedoch daran interessiert ist, melden Sie sich gerne per E-Mail.

 

Ja, das ist möglich. Einzelne Module und/oder Prüfungsleistungen zu schieben wirkt sich in der Regel verlängernd auf die Studiendauer aus. Nehmen Sie hierzu gerne Kontakt zu uns auf.

Ja, das ist in Hessen möglich, wenn Sie eine andere dreijährige Ausbildung in einem Gesundheitsfachberuf vorweisen können und parallel zu Ihrem Studium in der Berufspädagogik fünf Module im Studiengang Angewandte Pflegewissenschaft (APW) nachstudieren.

Gerne stehen Ihnen die Kolleginnen im APW bei inhaltlichen Rückfragen per E-Mail zur Verfügung.

Eva Hahnenstein-JacobSekretariat für Studium und Lehre Fb 4
Gebäude 2, Raum 103
Fax : +49 69 1533-2809
Prof. Dr.
Nadine Schallenkammer
Lehrbereich Berufspädagogik im Gesundheitswesen, Studiengangsleitung Berufspädagogik für Pflege und Gesundheitsberufe (M.A.)
Gebäude 10, Raum 424
Fax : +49 69 1533-2809
Christian DresselStudiendirektor / Lehrer für Politik und Geographie /Fachbereichsleiter für Gesellschaftswissenschaften
Sabine GlanzSupervisorin* (DGSv) personenzentrierter Coach (GwG) Krankenhausbetriebswirtin VWA Fachkrankenschwester für Intensivpflege und Anästhesie
Debora HeepDozentin im Bereich der generalistischen Pflegeausbildung
Monica HoogstadAbschluss mit Auszeichnung in Anglistik und Romanistik; Hochschuldozentin für Intercultural Communication und International Social Issues
Prof. Dr.
Eva-Maria Krampe
Studiengangsleitung Berufspädagogik für Pflege- und Gesundheitsberufe (B.A.)
Gebäude 2, Raum 23
Prof. Dr.
Julia Ruth Lademann
Studiengangsleitung Pflege (B.Sc.)
Gebäude 10, Raum 422
Fax : +49 69 1533-2809
Madeline LinkStudienrätin Lehrerin für berufliche Schulen (Gesundheit, Politik & Wirtschaft)
Prof. Dr.
Klaus Müller
Studiengangsleitung für Berufspädagogik für Pflege- und Gesundheitsberufe (M.A.)
Gebäude 10, Raum 422
Fax : +49 69 1533-2809
Prof. Dr.
Miriam Peters
Internationalisierungsbeauftragte Pflege und Gesundheit, Lehrbereich Klinische Pflege
Gebäude 10, Raum 421
Daniela RichterLehrkraft für besondere Aufgaben
Gebäude 10, Raum 417
Fax : +49 69 1533-2809
Prof. Dr.
Nadine Schallenkammer
Lehrbereich Berufspädagogik im Gesundheitswesen, Studiengangsleitung Berufspädagogik für Pflege und Gesundheitsberufe (M.A.)
Gebäude 10, Raum 424
Fax : +49 69 1533-2809
Ulrike UnterfraunerDozentin für Casemanagement, zertifizierte Casemanagementausbilderin

Weiterführende Informationen der Hochschule

Prof. Dr. Nadine SchallenkammerID: 9060
letzte Änderung: 09.08.2024