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Prof. Dr. Jens Müller-Merbach

Professor für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Finance und Digitalisierung

Prof. Dr.
Jens Müller-Merbach
Professur für Finanzen und Digitalisierung
Gebäude 4, Raum 519

Im Sommersemester 2024 ist Prof. Dr. Müller-Merbach als Visiting Scholar an der Sungkyunkwan-Universität in Seoul, Korea, tätig.

Funktionen und Mandate

Stv. Vorsitzender des Nachhaltigkeitsrats der Frankfurt University of Applied Sciences

 

Sprechzeiten

Vorlesungszeit:

Vorlesungsfreie Zeit:

Im SoSe 2024 nur Sprechstunden per Zoom auf Anfrage.

Ab September 2024 nach Vereinbarung.

Schwerpunkte in Lehre und Forschung

  • Kapital- und Commodity-Märkte
  • Bankenregulierung
  • Digitalisierung auf Finanzmärkten
  • Sustainable Finance

Zur Person

Professor Dr. Jens Müller-Merbach hat Wirtschaftsingenieurwesen an der Technischen Universität Darmstadt studiert, ergänzt durch einen Forschungsaufenthalt an der Technischen Hochschule Linköping, Schweden. Mit einer Arbeit zur Bewertung von Derivaten auf Elektrizität wurde er an der Universität Mannheim zum Dr. rer. pol. promoviert. Er begann seine außerakademische Karriere als Portfoliomanager und Börsenhändler bei einem großen deutschen Energieversorger. Im Anschluss war er zunächst als Risiko-Controller, später als Leiter Capital Management im Risikomanagement einer Privatbank in Frankfurt am Main tätig, bevor er 2014 als Abteilungsleiter Regulatory Reporting in den CFO-Bereich einer international tätigen Direktbank wechselte. In diesen Rollen hat er mehrere M&A-Transaktionen und Restrukturierungen begleitet. Neben seinen Linienfunktionen hat Herr Müller-Merbach verschiedene bereichsübergreifende Projekte zur Digitalisierung im Finanzbereich und zur Umsetzung regulatorischer Anforderungen verantwortet. Ab 2019 hatte er eine Professur für Finance and Accounting am Campus Frankfurt am Main der IUBH Internationale Hochschule inne, bevor er 2020 einen Ruf an die Frankfurt UAS annahm.

Publikationen und Vorträge

  • Müller-Merbach, J. (2009): Bewertung von Termingeschäften auf Elektrizität. Dissertationsschrift, Gabler, Wiesbaden. doi: 10.1007/978-3-8349-8355-8
  • Müller-Merbach, J. (1996): Simulation of X-ray Projections for Experimental 3D Tomography, Report LiTH-ISY-R-1866, Technische Hochschule, Institut für Systemtechnik, Universität Linköping, Schweden, 1996. https://users.isy.liu.se/cvl/maria/take.html
  • Müller-Merbach, J. (2013): Großkredite unter Basel III – Bleibt alles anders? In: Forderungspraktiker, Nr. 05-06/2013, S. 104-108.
  • Müller-Merbach, J. (2011): Basel III – Leverage Ratio als Anreiz zur Risikoerhöhung. In: Banken-Times, Ausgabe Nov. 2011, S. 57-58.
  • Müller-Merbach, J. (2011): Basel III – Vier Herausforderungen an die Banksteuerung. In: Bankpraktiker, Nr. 11/2011, S. 392-397.
  • Müller-Merbach, J., und Bühler, W. (2009): Risk Premia of Electricity Futures – A Dynamic Equilibrium Model. In: Geman, H. (Hrsg.), Risk Management in Commodity Markets, Wiley, Chichester, 2009.
  • Müller-Merbach, J., und Bühler, W. (2009): Valuation of Electricity Futures: Reduced-Form vs. Dynamic Equilibrium Models. European Finance Association, 36th Annual Meeting, Bergen, 19.–22.08.2009.
  • Müller-Merbach, J., und Bühler, W. (2007): Valuation of Electricity Futures: Reduced-Form vs. Dynamic Equilibrium Models. Financial Management Association Conference, Orlando, FL, USA, 17.–20.10.2007.
  • Müller-Merbach, J., und Bühler, W. (2007): Valuation of Electricity Futures: Reduced-Form vs. Dynamic Equilibrium Models. Conference on Commodities and Energy, Birkbeck, University of London, 17.–19.01.2007.
  • Müller-Merbach, J., und Bühler, W. (2005): Empirical Testing of Electricity Futures Pricing Models. 12. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Finanzierung, Augsburg, 07.–08.10.2005.
  • Müller-Merbach, J. (2000): Bewertungsansätze bei Stromterminprodukten. Symposium Bewertung von Stromterminprodukten, Gesellschaft für Energiewissenschaft und Energiepolitik (GEE), Mannheim, 23.10.2000.
  • Müller-Merbach, J. (2024): Does the Basel III Leverage Ratio Impact Banks’ Risk Appetite?College of Economics – WAVE class in Financial Economics, Sungkyunkwan University, Korea, 16.04.2024.
  • Müller-Merbach, J. (2024): Börsenhandel – Die dunkle Seite der Macht?, Financial Planner Tage, Frankfurt am Main, 04.03. und 15.03.2024.
  • Müller-Merbach, J. (2024): Sustainable Finance. Fachvortrag anlässlich der Verleihung des Goldenen Diploms an Absolventen des Jahrgangs 1973. Frankfurt UAS, 25.01.2024.
  • Müller-Merbach, J., Grabia, L. (2023): Blockchain – technology for a more inclusive financial system?, Workshop beim World University Service, 11.11.2023.
  • Müller-Merbach, J., Simon, M. (2023): Blockchain: Technologie für ein nachhaltigeres Finanzsystem?, Vortrag im Rahmen der Ringvorlesung "Blockchain – Mehr als nur Bitcoin" an der Frankfurt UAS im Wintersemester 2022/23, 18.01.2023.
  • Müller-Merbach, J. (2022): Grüne Staatsanleihen – Klimaschutz über die Kapitalmärkte?, MainStudy 2022, 04.07.2022.
  • Müller-Merbach, J., Frank, R., Kasemir, B. (2021): Green Finance: Die EU macht ernst, Frankfurter Zukunftskongress 2021, Frankfurt am Main, 24.02.2021.
  • Müller-Merbach, J. (2019): Digitization of Banks' Supervisory Reporting – After Dawn of a New Discipline Some Are Still Asleep, Inspirational Key-Note Speech, Dinner Meeting mit dem Stellvertretenden Generaldirektor Statistik der Europäischen Zentralbank, 02.04.2019.
  • Müller-Merbach, J. (2014): Neue Meldeanforderungen und ihre Umsetzung, Vortrag auf der Jahrestagung Rechnungswesen 2014 der Vereinigung für Bankbetriebsorganisation (vbo), Köln, 14.11.2014.
  • Müller-Merbach, J. (2014): Neue Meldeherausforderung Finanzinformationsverordnung (FinaV), Fachtagung Neues Basismeldewesen, Finanz-Colloquium Heidelberg, Frankfurt am Main, 19.02.2014.
  • Müller-Merbach, J. (2013): Auswirkungen von Basel III auf die Gesamtbanksteuerung, Fachtagung Knackpunkte CRD IV/CRR, Finanz-Colloquium Heidelberg, Frankfurt am Main, 08.–09.04.2013.
  • Müller-Merbach, J. (2012): Auswirkungen von Basel III auf die Gesamtbanksteuerung, Fachtagung Knackpunkte Basel III, Finanz-Colloquium Heidelberg, Heidelberg, 19.–20.11.2012.
  • Müller-Merbach, J. (2012): Auswirkungen von Basel III auf die Gesamtbanksteuerung, Strategie-Fachtagung 2012, Finanz-Colloquium Heidelberg, Köln, 26.04.2012.
  • Müller-Merbach, J. (2012): Auswirkungen von Basel III auf die Gesamtbanksteuerung, Fachtagung Knackpunkte Basel III, Finanz-Colloquium Heidelberg, Köln, 23.–24.04.2012.
  • Müller-Merbach, J. (2012): Auswirkungen der Neuerungen im Meldewesen und Aufsichtsrecht, Fachtagung Neues Meldewesen 2012, Finanz-Colloquium Heidelberg, Köln, 28.–29.02.2012.
  • Müller-Merbach, J. (2011): Auswirkungen von Basel III auf die Gesamtbanksteuerung, Konferenz Strategie-Prozesse, Finanz-Colloquium Heidelberg, Frankfurt am Main, 28.–29.11.2011.
  • Müller-Merbach, J. (2007): The Market for Balancing Power and Day-After Trading, Workshop mit dem Verband der polnischen Energiehändler (Towarzystwo Obrotu Energią), European Energy Exchange (EEX), Leipzig, 06.03.2007.
  • Müller-Merbach, J. (2005): Koordination von Analyseergebnissen mit dem Bereich Beschaffung. Konferenz Prognose- und Analyseverfahren für Energiewirtschaft und Industrie, Euroforum GmbH, Berlin, 27.10.2005.

 

 

 

 

 

 

 

 

  • Müller-Merbach, J. (2023): Derivatives on Sustainable Assets, Antrittsvorlesung am 05.07.2023.
  • Müller-Merbach, J. (2021): Risikomanagement, Interview zur Nachhaltigkeit in der Betriebswirtschaftslehre, in: Nachhaltigkeitsbericht 2021 der Frankfurt UAS.
  • Müller-Merbach, J. (2020): Lösungen für die Nachhaltigkeit, Diskussionsbeitrag zum virtuellen Nachhaltigkeits-Talk an der Frankfurt UAS am 10.09.2020, Video.
  • Müller-Merbach, J. (2011): Großkredite nach GroMiKV und KWG. Rezension. In: Bankpraktiker, Nr. 10/2011, S. 379-380.

Abschlussarbeiten

Im Sommersemester 2024 biete ich keine Betreuung von Abschlussarbeiten an.

Wenn Sie sich für eines der von mir ausgeschriebenen Themen interessieren oder selbst einen Themenvorschlag entwickelt haben, eventuell auch in Kooperation mit einem Praxispartner, dann vereinbaren Sie gerne einen Sprechstundentermin.

Ihr eigener Themenvorschlag sollte einen Bezug zu meinen Arbeitsgebieten besitzen, vgl. unten unter Themenvorschläge. In diesem Fall schicken Sie mir vor dem ersten Gesprächstermin eine schriftliche Skizze Ihres Vorhabens. Das muss noch kein vollständiges Exposé sein, die Skizze sollte aber bereits einen ausformulierten Vorschlag für den Titel Ihrer Arbeit, das Ziel Ihrer Arbeit und die zentrale Forschungsfrage beinhalten. Sofern Sie sich für eines der von mir ausgeschriebenen Themen interessieren, sollten Sie sich vor dem Erstgespräch in die Thematik eingelesen haben.

Ziel des ersten Gesprächs ist es, das Thema so weit abzugrenzen und zu konkretisieren, dass Sie einen Exposé-Entwurf verfassen können. In einem eventuellen zweiten Gespräch – oder per E-Mail – gebe ich Ihnen Rückmeldung zu diesem Entwurf, so dass Sie das Exposé finalisieren können. Auf Basis des endgültigen Exposés suchen Sie sich einen Zweitgutachter oder eine Zweitgutachterin und melden dann Ihre Arbeit an. Der Zweitgutachter oder die Zweitgutachterin können auch aus der Praxis kommen, dann sind jedoch die einschlägigen Vorschriften der Prüfungsordnung bzw. des Prüfungsamtes zu berücksichtigen. Beachten Sie, dass ich bis auf Weiteres in Übereinstimmung mit den Vorgaben der Hochschule nur Sprechstunden über Zoom, notfalls auch per Telefon, anbiete.

Zur Vorbereitung auf Ihre Abschlussarbeit empfehle ich Ihnen die einschlägigen Workshops von StudyCompass sowie die Fb3-spezifischen Workshops.

Ihr Exposé (engl.: proposal) muss folgende Bestandteile enthalten: 1. Das Thema Ihrer Arbeit, 2. die Erläuterung des Themas, 3. die Forschungsfrage(n), 4. Ihre geplante Methodik zur Beantwortung der Frage nebst den zu verwendenden Daten, 5. den geplanten Aufbau Ihrer Arbeit, 6. bereits berücksichtigte Literatur sowie optional 7. einen Zeitplan für Ihre Arbeit. Die Sprache des Exposés muss die gleiche sein wie diejenige, in der Sie Ihre Arbeit schreiben möchten (Deutsch oder Englisch, wobei Englisch je nach Prüfungsordnung ggf. einen Antrag an den Prüfungsausschuss erfordert). In der formalen Gestaltung Ihres Exposés sind Sie grundsätzlich frei, Sie sollten aber die Anforderungen an wissenschaftliche Arbeit und Zitierweise berücksichtigen. Auch auf wenigen Seiten lässt sich ein überzeugendes Exposé aufsetzen, es sollte keinesfalls mehr als zehn Seiten (bei anderthalbzeiligem Schriftsatz) umfassen.

Verwenden Sie gerne diese Vorlage für Ihren Exposéentwurf.

1. Achten Sie in der Formulierung des Themas darauf, dass es einerseits hinreichend spezifisch ist, andererseits Ihnen aber noch ausreichend Raum gewährt, falls Sie während der Bearbeitungszeit den Schwerpunkt oder die Methodik gegenüber dem Exposé verändern wollen – was in einem Forschungsprozess gelegentlich sinnvoll oder notwendig sein kann. Das Thema Ihrer Arbeit muss in der finalen Fassung Ihres Exposés mit demjenigen auf der Anmeldung übereinstimmen. Spätestens mit der Anmeldung Ihrer Arbeit wird das Thema verbindlich.

2. Die Erläuterung Ihres Themas wird in der Regel den größten Platz in Ihrem Exposé einnehmen, da Sie hier das Thema motivieren, gegebenenfalls einen Bezug zu aktuellen öffentlichen Diskursen herstellen, Hintergründe und den aktuellen wissenschaftlichen Stand darstellen und letztlich den Leser oder die Leserin zur Forschungsfrage hinführen.

3. Die Forschungsfrage, die je nach Thema auch mit untergeordneten Einzelfragen ergänzt sein kann, sollte derart spezifisch sein, dass Sie nach der Bearbeitungszeit eine vollumfängliche Beantwortung liefern können. Als Hilfestellung sei darauf hingewiesen, dass Fragen, die mit „inwieweit“ oder „inwiefern“ beginnnen, häufig unspezifisch sind. Fragen, die z. B. mit „warum“, „wie“ oder „welche“ formuliert werden, sind meist spezifischer. Eine Forschungsfrage kann auch als Ja-/Nein-Frage gestellt sein, dann sollten Sie aber mit Ihrer Methodik und den verfügbaren Daten sicherstellen können, dass auch eine entsprechend eindeutige Antwort (und kein „vielleicht“) erzielt werden kann, zumindest auf einem angemessenen Konfidenzniveau. Idealerweise leiten Sie aus der Forschungsfrage bereits Hypothesen ab, die Sie testen möchten. Diese Hypothesen müssen aber im Exposé noch nicht umfassend aufgelistet sein.

4. In der Darstellung der Methodik sollten Sie möglichst konkret angeben, mit welchen Verfahren und welchen Daten Sie ihre Forschungsfrage untersuchen wollen. Je nach Thema und Vorgehen sollten Sie eventuelle Experimente, Umfragen, Datenquellen beschreiben, insbesondere, ob Sie mit Primär- oder Sekundärdaten arbeiten werden. Im Falle von Sekundärdaten – was sich bei Finance-Themen oft anbietet, etwa bei Marktdaten – sollten Sie bereits eruiert haben, welche Daten für Sie mit geringem Aufwand zugänglich sind, beispielsweise über den Refinitiv-Zugang des Fachbereichs oder über die Datenbankzugänge der Hochschulbibliothek.

5. Auf Basis der Erläuterung und der Methodik sollte es Ihnen leichtfallen, ein erstes Gerüst für Aufbau und Gliederung Ihrer Arbeit aufzustellen. Diese Gliederung können Sie konventionell als vorläufiges Inhaltsverzeichnis aufbauen, bei vielschichtigen Themen ist eventuell eine Mind-Map oder ein Gedankenflussplan noch zielführender. Teilweise gibt es frei nutzbare leistungsfähige Tools dafür, z. B. FreeMind zur Gestaltung einer Mind-Map.

6. Analog sollten Sie im Exposé die Quellen, die Sie zur Erläuterung des Themas und zur Vorbereitung der Methodik verwendet haben, in einem Literaturverzeichnis angeben, das dann auch die Basis für Ihre spätere Arbeit darstellen kann. Dass das Literaturverzeichnis in diesem Stadium noch nicht erschöpfend sein kann, ist selbstverständlich. Im Zweifel zählt die Qualität Ihrer Quellen mehr als die Anzahl.

7. Abschließend empfehle Ich Ihnen, dass Sie für Ihre Arbeit einen tabellarischen Zeitplan mit Meilensteinen entwickeln, der auch die jeweiligen Fristen Ihrer Studienordnung berücksichtig, ebenso eventuelle Prüfungszeiträume, in denen Sie nur eingeschränkt mit Ihrer Arbeit vorankommen werden. Daneben sollten Sie am Ende auf jeden Fall angemessene Zeit für das Korrekturlesen einplanen. Diesen Zeitplan können Sie gerne in Ihr Exposé aufnehmen.

Achten Sie abschließend darauf, in Ihrem Exposéentwurf Ihren Namen und Ihren Studiengang, das Datum und die Version des Entwurfs sowie auf den einzelnen Seiten Seitenzahlen anzugeben - das erleichtert mir Ihre Betreuung deutlich.

Ein solches Exposé erfordert einen gewissen Aufwand, von dem Sie aber bei der späteren Bearbeitung Ihres Themas profitieren werden. Wenn wir das Exposé inhaltlich abgestimmt haben und Sie es fertig gestellt haben, dann steht der Anmeldung Ihrer Arbeit nichts mehr im Wege. Beachten Sie dazu die entsprechenden Hinweise des Fachbereichs, vgl. auch die Verweise unten unter Formvorschriften.

Hinweis: Aufgrund Abwesenheit betreue ich keine Abschlussarbeiten im Sommersemester 2024. Ich nehme für das Wintersemester 2023/24 nur noch bis Dezember 2023 neue Abschlussarbeiten an.

Ich betreue Abschlussarbeiten insbesondere aus den speziellen Themenbereichen Sustainable Finance, Commodity Markets, Crypto-Assets, Financial Fraud, Markt- und Bankenregulierung, aber auch Arbeiten zu weiteren kapitalmarktorientierten oder Corporate-Finance-Themenfeldern, vgl. exemplarisch die unten stehenden Themen. Viele Themen können sowohl als Bachelor- als auch als Masterarbeit (mit entsprechend unterschiedlicher Erwartungshaltung an Breite oder Tiefe der Bearbeitung) verfasst werden, Ausnahmen sind entsprechend vermerkt.

Wenn Sie selbst eine Themenidee haben, kommen Sie gerne auf mich zu. Sie sollten dazu Ihre Idee bereits so weit ausgearbeitet haben, dass Sie einen konkreten Titelvorschlag, das Ziel Ihrer Arbeit und eine zentrale Forschungsfrage formuliert haben, ideralerweise haben Sie dazu bereits erste Quellen zu dem Thema recherchiert und gelesen. Ein vollständiges Exposé ist in diesem Stadium aber noch nicht notwendig. Gerne können Sie auch ein passendes Thema in Zusammenarbeit mit einem Unternehmen bearbeiten, wenn Sie über einen entsprechenden Praxiskontakt verfügen.

Aktuell biete ich die folgenden Themen an (Stand: Dez. 2023, die Liste wird bedarfsweise aktualisiert):

  • Implizite Commodity-Derivate in Anleihen als Risikomitigation zwischen Emittent und Investor: Die Roggenanleihen ab 1923 (Diese Arbeit erfordert ggf. Recherche in historischen Archiven.)
  • Die Effizienz des Konversionsfaktors für Bund-Futures der EUREX in unterschiedlichen Zinsumfeldern
  • Gesellschaftsrechtliche Einordnung einer DAO (insb. für LL.B.-Studierende)
  • Gender-Pay-Gap von Organmitgliedern börsennotierer Gesellschaften in Deutschland
  • ETF-Outperformance bei Neuzusammensetzung von Aktienindices
  • Design und Implementierung eines Kreditrisikomanagementsystems für einen Energieversorger (Praxisarbeit in Unternehmenskooperation, nur als Masterarbeit)
  • Finanzinnovationen: Risikoanalyse und Bewertung von Nachkaufanleihen
  • Virtuelle Hauptversammlungen: Status Quo und Ausblick
  • Bankenkrise reloaded: Ist die LCR nach Basel-III-Rahmenwerk noch angemessen kalibriert?
  • Abwicklungs- und Fraud-Risiken im Metallhandel – am Beispiel der London Metal Exchange
  • KI-Einsatz in Banken – Regulatorische EU-Anforderungen aus BAIT, DORA und AI Act
  • Deutschland als "Go-to place" für Geldwäscher? Status, Ursachen und Maßnahmen.
  • ESG-Blase: Der Fall des iShares Global Clean Energy

In Bearbeitung:

  • Net Asset Value und Börsenkurse offener Immobilienfonds: Analyse der Einflussfaktoren und Beziehungsdynamiken (vergeben)
  • KOSPI und KOSPI-200: Eine quantitative Analyse der Volatilität eines Emerging Market im letzten Vierteljahrhundert (vergeben)
  • Verhalten der impliziten Volatilität von KOSPI-200-Optionen an der KRX (vergeben)

Erfolgreich abgeschlossene Arbeiten:

  • Liquidationsperformance (teil-)abgewickelter Immobilienfonds – eine retrospektive Analyse (abgeschlossen)
  • Status quo of and future scope for ESG hybrid capital instruments in the corporate space – factors influencing issuance and market acceptance (abgeschlossen)
  • Gestaltung von Immobilienfinanzierungen in der deutschen Jurisdiktion nach den Regeln des islamischen Finanzwesens (abgeschlossen)
  • Sustainable Mutual Funds and Investor Behavior (abgeschlossen)
  • Identifikation von Bilanzfälschungen: Anwendung des Benford-Tests auf DAX-Unternehmen (abgeschlossen)
  • Von der CSR- zur ESG-Berichterstattung: Eine empirische Erhebung über deutsche Großunternehmen (abgeschlossen)
  • Renditespreads von grünen Staatsanleihen in der EU (abgeschlossen)
  • Ausschüttungspolitik in Corona-Zeiten: Wie robust sind Dividend Policies von DAX-Unternehmen? (abgeschlossen)
  • Nachhaltigkeitsindizes: Systematisches Risiko und Konstruktionsunterschiede gegenüber konventionellen Aktienindizes (abgeschlossen)
  • Trends in der Ausgestaltung grüner Anleihen – Bestandsaufnahme und Analyse (abgeschlossen)
  • Blockchain-basiertes Clearing des Anleihehandels (abgeschlossen)
  • Private-Equity-Finanzierung von grünen Start-Up-Unternehmen: Erfolgs- und Risikofaktoren aus Investorensicht (abgeschlossen)
  • Unternehmerische Publizitäts-, Prüfungs- und Prospektpflichten: Wäre der Fall Theranos in Deutschland denkbar? (abgeschlossen)
  • Sustainability Governance: Organisation in deutschen Großunternehmen (abgeschlossen)
  • Effizienzsteigerung durch den Einsatz künstlicher Intelligenz in den Kreditprozessen von Banken (abgeschlossen)
  • Risk-Return-Profile von Anlageinstrumenten in der Asset-Klasse Immobilien (abgeschlossen)
  • Der digitale Euro der EZB – Erwartungshaltung der Generation Z (abgeschlossen)
  • Risk-Return-Profile nachhaltiger Aktienindizes gegenüber konventionellen Marktindizes (abgeschlossen)
  • Untersuchung von Aktienempfehlungen in Fachzeitschriften (abgeschlossen)
  • Crowdfunding via Cryptocurrency: A New Green Model for Funding Sustainable Projects (abgeschlossen)
  • Das Greenium in Staatsanleihen: Einsparpotential für öffentliche Haushalte in der EU (abgeschlossen)
  • Chancen und Risiken von SPAC-Investments (abgeschlossen)
  • Auswirkungen der Leerverkaufsverbote während der COVID-19-Pandemie im europäischen Aktienmarkt (abgeschlossen)
  • Tokenisierung von Immobilientransaktionen im deutschen Aufsichtsrecht und Steuerrecht (abgeschlossen)
  • Die Einführung von Bitcoin als gesetzliches Zahlungsmittel in El Salvador (abgeschlossen)
  • Einfluss des Futures-Marktes auf die Kurse von deutschen Bundesanleihen (abgeschlossen)
  • Die Entwicklung von ESG-Derivaten an den globalen Terminbörsen (abgeschlossen)
  • Pay-per-Use models and Machine to Machine Payments in the Automotive Industry and their Influence on the Traditional Banking Model (abgeschlossen)
  • Überrenditen durch die DAX-Erweiterung von 30 auf 40 Aktien – eine empirische Analyse (abgeschlossen)
  • Auswirkungen der IFRS 16 auf Konzern-Finanzkennzahlen börsennotierter Unternehmen (abgeschlossen)
  • Aktien-Betas und -Korrelationen in Markt-Stress-Phasen (abgeschlossen)
  • Ranking und Entwicklung der weltweit größten Terminbörsen und Clearinghäuser (abgeschlossen)
  • Comparison of Centrally Cleared Repos in Europe, Japan, and the US – Importance, Organisation, Market Structure (abgeschlossen)
  • Einflussfaktoren auf die CO2-Emissionspreise in der EU (abgeschlossen)
  • Sensitivitätsanalyse der Strompreise in Wirtschaftskrisen (abgeschlossen)
  • Das Kimchi-Premium in den Crypto-Currency-Märkten: Ursachen und Auswirkungen (abgeschlossen)
  • Kick-and-trade: Der Einfluss des Spielerfolgs auf die Kurs-Performance von Fußballaktien und -anleihen (abgeschlossen)
  • Einfluss der ESG-Rekalibrierung auf die Portfolioperformance – eine quantitative Analyse (abgeschlossen)
  • Attraktivität der Kyptowährungen gegenüber dem Aktienmarkt aus Sicht eines Asset-Managers (abgeschlossen)
  • Risk Assessment von ETCs – Markt-, Kredit-, Liquiditäts- und operationelle Risiken (abgeschlossen)
  • Risikoanalyse von Exchange Traded Commodities auf Bitcoins (abgeschlossen)
  • Inflationsrisiken in Private Equity Assets (abgeschlossen)
  • Korrelationen und Betas von Kryptowährungen in Krisenphasen (abgeschlossen)
  • Wie gut repräsentieren nationale Aktienindices die jeweilige Volkswirtschaft? (abgeschlossen)
  • Staatliche Bankenrettungen nach Basel III: Empirische Evidenz zur „Too-big-to-fail“-Problematik (abgeschlossen)
  • Preis- und Risikosensitivität von Commodities in Krisenphasen (abgeschlossen)
  • Gründung und Betrieb einer Anlage zur Stromerzeugung aus erneuerbaren Energiequellen in Deutschland – eine praxisorientierte Handreichung (abgeschlossen)
  • Global CBDC Projects: Lessons for the ECB (abgeschlossen)
  • CO2-Flottengrenzwerte für PKW und leichte Nutzfahrzeuge: Eine Analyse ihrer Auswirkungen auf die Aktienkurse von Automobilherstellern (abgeschlossen)
  • Der Stellenwert der Nachhaltigkeit in deutschen Genossenschaftsbanken im 3-Säulen-Vergleich (abgeschlossen)
  • Do Family-run businesses outperform Publicly-traded companies? An Empirical Analysis of German corporations (abgeschlossen)
  • Beachten Sie die Hinweise zur formalen Gestaltung wissenschaftlicher Arbeiten des Fachbereichs 3.
  • Abschlussarbeiten sind in deutscher oder englischer Sprache zu verfassen. Eine englischsprachige Abschlussarbeit erfordert eine Genehmigung durch den Prüfungsausschuss (Ausnahme: International Finance, dort können Sie zwischen Deutsch und Englisch wählen). Ein solcher Antrag wird von mir dann unterstützt, wenn Sie entsprechende Englisch-Kenntnisse in geeigneter Form nachweisen können (z. B. Muttersprachlichkeit, C1-Zertifkat nach dem Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmen, Advanced-Level (CAE) nach dem Cambridge Assessment, TOEFL iBT > 95 Punkte). Eine englischsprachige Arbeit muss einheitlich entweder in britischem Englisch oder in amerikanischem Englisch verfasst sein.
  • Die allgemeinen Regeln der Rechtschreibung und der Zeichensetzung sowie bei deutschsprachigen Arbeiten die Maßgaben der DIN 5008 (Schreib- und Gestaltungsregeln für die Text- und Informationsverarbeitung) sind einzuhalten.
  • Berücksichtigen Sie auch die  Leitlinien zur Bewertung wissenschaftlicher Ausarbeitungen,
  • die Formatvorgabe für das Deckblatt Ihrer Arbeit.
  • Achten Sie auf die frist- und formgerechte Anmeldung Ihrer Abschlussarbeit (Merkblatt).
  • Neu (22.03.2024, v1.3): Q&A zum Verfassen von Abschlussarbeiten.

 

Gutachten

Wenn Sie ein deutsch- oder englischsprachiges Empfehlungsschreiben beispielsweise für ein Auslandssemester an einer anderen Hochschule oder für ein Förderprogramm benötigen, unterstütze ich Sie gerne. Senden Sie mir dazu Ihren tabellarischen Lebenslauf, einen aktuellen Notenspiegel und, sofern vorhanden, das entsprechende Formular per E-Mail zu. Im Anschluss vereinbaren wir einen kurzen Interviewtermin. Das Interview kann entfallen, wenn ich Sie bereits aus einer Lehrveranstaltung kenne. Bitte kalkulieren Sie mindestens zwei Wochen für den Prozess von Anfrage bis Zusendung des Empfehlungsschreibens ein.

Falls Sie eine gutachterliche Stellungnahme oder ein ausführliches Gutachten zu Ihnen, einer dritten Person oder zu einem Sachverhalt benötigen, schreiben Sie mich gerne per E-Mail an. Kalkulieren Sie bitte je nach Umfang der Anforderung mit mindestens vier Wochen Zeit zur Fertigstellung.

Lehrveranstaltungen

Keine Lehrveranstaltungen aufgrund Forschungssemesters.

  • Kapitalmärkte (Security Markets) für IF: Donnerstag, Block 4 und 5; erste Vorlesung am 19.10.2023. Schlüssel zur Einschreibung in CampUAS ab 01.10.2023: FreeLunch
    Beachten Sie, dass ich die Vorlesung Kapitalmärkte im Wintersemester 2023/24 in einer Inverted-Classroom-Struktur anbiete. Lesen Sie dazu bitte vor Vorlesungbeginn die Einzelheiten in CampUAS durch und nehmen Sie auf jeden Fall an der ersten Vorlesung teil.
  • Börslicher Derivatehandel für IF: Mittwoch, Block 2 und 3; erste Vorlesung am 18.10.2023. Schlüssel zur Einschreibung in CampUAS ab 01.09.2023: Eurex
  • Kapitalmärkte (Security Markets) für IF: Mittwoch, Block 2 und 3, Raum 4-411. Schlüssel zur Einschreibung in CampUAS ab 01.04.2023: FreeLunch
    Beachten Sie, dass ich die Vorlesung Kapitalmärkte im Sommersemester 2023 erstmalig in einer Inverted-Classroom-Struktur anbiete. Lesen Sie dazu bitte vor Vorlesungbeginn die Einzelheiten in CampUAS durch.
  • Finanzmanagement (Financial Management) für BW/BWDD und IBA: Donnerstag, Block 3, Raum 4-304. Schlüssel zur Einschreibung in CampUAS ab 01.04.2023: Merton1974
  • Interdisziplinäres Studium Generale: Klimawandel – Risiko für die Menschheit (zusammen mit A. Bayar-Schäfer, M. Simon). Kick-Off am 19.04.2023 um 14:15 Uhr.
  • Investition für BW/BWDD: Mittwoch in Block 2 für Zug A (Einschreibeschlüssel: InvA), Mittwoch in Block 3 für Zug B (Einschreibeschlüssel: InvB), jeweils in Hörsaal 4-411. CampUAS-Einschreibung ab 01.10.2022 möglich.
  • Kapitalmärkte (Security Markets) für IF: Freitags in Block 4 und 5 in Raum 10-304, Schlüssel zur Einschreibung in CampUAS ab 01.10.2022: FreeLunch
  • Finanzmanagement (Financial Management) für BW/BWDD und IBA: Donnerstags in Block 3 in Hörsaal BCN-333, Schlüssel zur Einschreibung in CampUAS ab 01.10.2022: Merton1974
  • Corporate and Investment Banking (Teil 2) für BW/BWDD und IBA: Die erste Vorlesung findet am 21.10. um 12:15 Uhr (Block 3) in Raum 4-106 statt, ab 28.10. um 17:45 Uhr (Block 6) in Raum 10-304. Schlüssel zur Einschreibung in CampUAS ab 01.10.2022: CRR.
  • Börslicher Derivatehandel für IF (mit der Möglichkeit zur Teilnahme an der Derivatehändlerprüfung der Deutschen Börse AG/Eurex): Donnerstags in Block 1 und 2 in Hörsaal BCN-333, Schlüssel zur Einschreibung in CampUAS (ab sofort): Eurex

Die Lehre im Sommersemester 2022 wird wieder in Präsenz stattfinden. Im Bedarfsfalle (Quarantäne o. ä.) werden einzelne Termine online abgehalten, dies werde ich ggf. via Moodle kommunizieren.

  • Investition für BW/BWDD: Zug A freitags Block 2 in Raum 4-409 (Schlüssel zur Einschreibung in Moodle: InvA), Zug B freitags Block 4 in Raum 4-409 (Schlüssel zur Einschreibung in Moodle: InvB), erster Termin: 22.04.2022. Zur Vorlesung Investition wird ein Tutorium angeboten, das donnerstags in Block 1 in Raum 4-412 stattfindet, erstmalig am 27.04.2022. Weitere Informationen erhalten Sie in der Vorlesung.
  • Kapitalmärkte (Security Markets) für IF: Mittwochs in Block 2+3 in Raum BCN-332, erster Termin: 20.04.2022. Schlüssel zur Einschreibung in Moodle: FreeLunch. Zur Vorlesung Kapitalmärkte wird ein Tutorium angeboten, das montags in Block 7 in Raum 4-304 stattfindet, erstmalig am 02.05.2022. Weitere Informationen erhalten Sie in der Vorlesung.
  • Finanzmanagement (Financial Management) für BW/BWDD und IBA: Mittwochs Block 1 in Raum BCN-332, erster Termin 20.04.2022. Schlüssel zur Einschreibung in Moodle: Merton1974
  • Corporate and Investment Banking (Teil 2): Freitags in Block 5 in Raum 4-412, Beginn am 22.04.2022. Schlüssel zur Einschreibung in Moodle: Art431CRR
  • !Studium Generale: Klimawandel – Risiko für die Menschheit. Kick-Off-Veranstaltung am 20.04.2022 um 14:15 Uhr in Raum 4-307 (zus. mit A. Bayar-Schäfer, H. Helmke, M. Simon)

Die Lehre im Wintersemester 2021/22 wird wieder in Präsenz stattfinden, vgl. die Regelungen der Hochschule. Im Bedarfsfalle (Quarantäne o. ä.) werden einzelne Termine online abgehalten, dies würde ich ggf. via Moodle kommunizieren.

  • Investition für BW/BWDD: Zug A dienstags Block 2 in Raum BCN-231 (Schlüssel zur Einschreibung in Moodle: InvA), Zug B dienstags Block 1 in Raum BCN-231 (Schlüssel zur Einschreibung in Moodle: InvB), erster Termin: 26.10.2021. Update: Ab 08.11.2021 findet die Vorlesung montags in Hörsaal 4-307 statt, jeweils in Block 1 und Block 2. Zur Vorlesung Investition wird ein Tutorium angeboten, das mittwochs in Block 6 in Raum 4-412 stattfindet, erstmalig am 03.11.2021. Weitere Informationen erhalten Sie in der Vorlesung.
  • Kapitalmärkte (Security Markets) für IF: Freitags Block 2+3 in Raum 4-412, erster Termin: 22.10.2021. Schlüssel zur Einschreibung in Moodle: FreeLunch
  • Finanzmanagement (Financial Management) für BW/BWDD und IBA: Freitags Block 4 in Raum 4-412, erster Termin 22.10.2021. Schlüssel zur Einschreibung in Moodle: Merton1974
  • Börslicher Derivatehandel für IF: Donnerstags Block 6+7 in Raum BCN-333 (Achtung: Raumänderung!), erster Termin: 21.10.2021. Die Vorstellung dieser neuen Veranstaltung findet am 30.09.2021 per Zoom statt (Foliensatz, Pressemitteilung, Kooperation).
  • Investition für BW/BWDD: Zug A (freitags, Block 2, Details im Moodle-Kurs), Zug B (freitags, Block 3, Details im Moodle-Kurs)
  • Kapitalmärkte (Security Markets) für IF dienstags, Block 3+4. Termine und Inhalte finden Sie im Moodle-Kurs.
  • Finanzmanagement (Financial Management) für BW/BWDD und IBA freitags, Block 1. Termine und Inhalte finden Sie im Moodle-Kurs.
  • Investition für BW/BWDD: Zug A mittwochs, Block 2 (Moodle-Kurs); Zug B mittwochs, Block 3 (Moodle-Kurs). Das Tutorium zu Investition findet montags in Block 6 (ab 18:00h) statt.
  • Kapitalmärkte (Security Markets) für IF: freitags, Block 2+3 (Einzelheiten finden Sie in Moodle).
  • Finanzmanagement (Financial Management) für BW/BWDD und IBA: freitags, Block 1 (Einzelheiten finden Sie in Moodle).

IU Internationale Hochschule, Campus Frankfurt am Main:

  • im Studiengang Betriebswirtschaftslehre: Wissenschaftliches Arbeiten und Kommunikation 
  • im Studiengang Tourismuswirtschaft: Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre; Buchführung und Jahresabschluss; Wissenschaftliches Arbeiten und Kommunikation 
  • im Studiengang Soziale Arbeit: Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre
Prof. Dr. Jens Müller-MerbachID: 8165