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Prof. Dr. Robin Iltzsche

Vertretungsprofessur für „Prävention und Gesundheitsförderung in den Praxisfeldern der Sozialen Arbeit“

Sprechzeiten

Nur nach Vereinbarung per E-Mail.

Schwerpunkte

  • Suizidalität und Suizidprävention
  • Psychoanalyse und tiefenpsychologische Psychotherapie
  • Trauma und Flucht
  • Qualitative Forschung

Lehrtätigkeit

  • im Studiengang Soziale Arbeit (Bachelor)
  • Suizidalität und Suizidprävention
  • Psychoanalyse und tiefenpsychologische Psychotherapie
  • Trauma und Flucht
  • Qualitative Forschung

Ich biete Lehrveranstaltungen in folgenden Studiengängen an:

Soziale Arbeit (B.A.)

  • Modul 1: Praxis der Sozialen Arbeit
  • Modul 11.1: Beratung im Kontext Trauma, Flucht und Asyl
  • Modul 11.2: Grundlagen und Techniken der Gesprächsführung

Seit 01.12.2022

Vertretungsprofessur für „Prävention und Gesundheitsförderung in den Praxisfeldern der Sozialen Arbeit“ an der Frankfurt University of Applied Sciences

2022

Promotion am Arbeitsbereich „Soziologie und Sozialpsychologie mit dem Schwerpunkt der interpretativen empirischen Sozialforschung“ der Goethe-Universität Frankfurt am Main

Titel: “Conviction to Life - Eine ethnographische Analyse der psychiatrischen Suizidprävention”

2021 – 2022

Psychologe in der psychosozialen Beratungsstelle für Flüchtlinge und Folteropfer des Frankfurter Arbeitskreises für Trauma und Exil e. V. (FATRA)

2020 – 2021

Psychotherapeutische Tätigkeit auf der Soteria-Station der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie in Friedberg

2018 - fortlaufend

Ausbildung zum psychologischen Psychotherapeuten mit dem Schwerpunkt psychoanalytisch begründete Psychotherapie

2017 - 2022

Lehraufträge an der Sigmund-Freud-Privatuniversität in Wien, der Medizinischen Hochschule Brandenburg in Neuruppin und der Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften in Wolfenbüttel

2013 - 2021

Aufnahmepersonal und Sozialhelfer im “Aufnahme- und Übergangsheim Rudolfstraße 18” des Frankfurter Vereins für soziale Heimstätten e.V.

2015

Master of Science Psychologie an der Goethe-Universität Frankfurt am Main

2012

Bachelor of Science Psychologie an der Goethe-Universität Frankfurt am Main

Bachelor of Arts Kognitive Linguistik an der Goethe-Universität Frankfurt am Main

Iltzsche, R. (In Vorb.). Überzeugung zum Leben - Eine ethnographische Analyse der psychiatrischen Suizidprävention. Psychiatrie Verlag: Köln.

Beiträge in Sammelbänden

Iltzsche, R. (In Vorb.). Die Dialektik von Suizidprävention und Sterbehilfe. In: Simon Duncker (Hrsg.) Sterbehilfe aus gesellschaftstheoretischer und kritisch-historischer Sicht. Parodos Verlag: Berlin.

Iltzsche, R. (2020). Paradoxien der Suizidprävention. In: Marcus Hawel (Hrsg.) Work in Progress. Work on Progress – Beiträge kritischer Wissenschaft: Doktorand_innen Jahrbuch 2019 der Rosa-Luxemburg-Stiftung. VSA: Hamburg.

Iltzsche, R. (2019). Mit dem Rücken zur Wand – Eine Autoethnographie zum Unbehagen in meiner professionellen, psychiatrischen Identität. In: Mader et al. (Hrsg.): Gegendiagnose II - Beiträge zur radikalen Kritik an Psychologie und Psychiatrie. S. 61 - 76. Edition Assamblage: Münster.

Iltzsche, R., Heseler, D., Rojon, O., Rüppel, J., Uhlig, T. (2017). Erfolg und Elend der Psychologie. Eine Einleitung. S. 3 - 12. In: Dies. (Hrsg.): Perspektiven kritischer Psychologie und qualitativer Forschung – Zur Unberechenbarkeit des Subjekts. Springer: Wiesbaden.

Zeitschriften

Iltzsche, R., Stein, B. (2022). Die pandemische Verschärfung des Leidens. Zur Situation unbegleiteter minderjähriger Geflüchteter in der Pandemie. Infodienst Migration, Flucht und Gesundheit. Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA). 2, 82 - 84.

Iltzsche, R., Rojon, O., Uhlig, T.D. (2012). „Originäre Frankfurter Einsichten“ – Zur Lage der psychoanalytischen Sozialpsychologie in der akademischen Psychologie. Freie Assoziation – Zeitschrift für das Unbewusste in Organisation und Kultur. 15 (3+4), 113 - 116.

Iltzsche, R., Heseler, D., Rojon, O., Rüppel, J., Uhlig, T.D. (2017). Perspektiven kritischer Psychologie und qualitativer Forschung – Zur Unberechenbarkeit des Subjekts. Springer: Wiesbaden.

 

Webredaktion Fb 4ID: 11789
letzte Änderung: 19.12.2022